Zweimal gelebt, zweimal gestorben 01
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
gerichtet sah und nicht wusste was Tom jetzt machen würde. Sie war bis ins Mark geschockt und am ganzen Körper starr. Während dieser Aktion von Tom sammelte er wieder Speichel vor den Schneidezähnen und drückte noch einen scharfen Strahl, direkt in einem Schuss in die Kuhle ihres unteren Halses. Sein harter pulsierender Penis schlug während dessen mit der Eichel auf ihre Bauchdecke. Seine Beine hielten seinen Unterleib knapp von ihrem Körper ab und sein blanker Hintern ragte in Richtung Zimmerdecke. Sein Prachthammer jedoch musste immer wieder mit Julias Körper Kontakt aufnehmen, ohne das er es wollte. Das Auf und Ab seines erigierten klopfenden Schwanzes konnte er nicht mehr beeinflussen. Seine Erregung, geboren aus dieser Situation, wuchs sehr schnell. Nachdem die Fingerkuppe an ihrer Nase kurz verweilte, hörte sie ein leises aufstöhnen von Tom und sah für einen kurzen Augenblick seine geschlossenen Augen. Er wurde im gesamten Körper weich, sank langsam auf sie nieder, glitt mit dem Kopf unter ihrer linken Achselhöhle auf seine rechte Körperseite, hob dabei seinen Unterleib etwas an, um ihr Becken nicht mit seinem Gewicht zu belasten, verlagerte den Druck mehr auf sein rechtes Kniegelenk und hauchte mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen: „Zweimal reingesteckt und dreimal abgespritzt. Das macht vierhundertfünfzig Euronen!" Sie konnte jetzt vor seinem Bauch an ihm herunter sehen und ihr Blick fiel auf seinen prallen Lustdolch in der Latexverpackung. Im Tütchen hatte ...
sich Samen um seine Eichel verteilt. Er erhob sich nach einem kurzen Moment sehr schwerfällig und sichtlich ermattet aus seiner Lage, krabbelte wieder zwischen ihre immer noch weit gespreizten angewinkelten Beine, kniete sich vor ihr hin, ohne sich auf seine Füße zu setzen, und ergänzte: „Und weil ich heute meine Spendierhose an hatte, reicht es wenn du mir Vierhundert gibst!" Dabei umfasste er seinen noch sehr erregten und kaum gesunkenen Riemen am Schaft, zog mit einer schnellen fließenden Handbewegung das Kondom ab, knotete es an der Öffnung zu und legte es am Fußende auf den Bettrand. Dann rutschte er nach hinten bis er mit den Füßen auf dem Fußboden stand, nahm das Kondom mit zu seiner Hose, holte aus einer der Taschen einen anderen kleinen Beutel, schob das Kondom hinein und verschloss auch diesen durch Umwickeln der gefüllten Tütenhälfte mit dem Rest. Tom zog sich seine Jeans an, steckte den Müll in die Hosentasche und drehte sich zu ihr um. Sie lag entspannt aber immer noch regungslos auf diesem widerlich gefärbten Bettzeug und betrachtete sich den von der Sonne beschienen und mit Samen befeuchteten glänzenden Penis, während er seine Entsorgungstätigkeiten umsetzte und sich anzog. Mit einem strengen und fordernden Blick sah er zu ihr. Ihr war klar, dass sie bezahlen musste auch wenn sie die Lösung der Sachlage nicht ganz akzeptierte. Sie drehte sich zum Nachtschränkchen mit den Zigaretten, zog das Schubfach auf, griff hinein und beförderte einen fünfhundert Euroschein ...