1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    rutschte sie mir etwas entgegen und küsste mich. Als sie aufhörte flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich nicht in ihr kommen dürfe, da sie nicht verhüte. Ich blickte sie an und hoffte, dass ich stark genug dafür sei. Dann legte Ronja den Endspurt ein. Sie richtete sich auf und ritt sich selbst zum Orgasmus. Laut schreiend kam sie und rammte mir ihre unheimlich scharfen Fingernägel in die Brust. „Runter!", brüllte ich. „Es kommt." Und mit diesem Satz rutschte Ronja von meinem Schwanz nach vorne und blieb auf meiner Brust liegen. „Bleib wo du bist! Ich mach das schon.", rief Isabell und ergriff meinen feuchten Schwanz. Sie brauchte ihn auch nur noch ein paar Mal zu wichsen bis er sich in mehreren Schüben vollständig auf Ronjas Rücken entleerte. In dem Moment, in dem ich kam ließ ich ein paar tiefe Stöhner von mir hören. Außerdem rutschte meine Hand kurz aus Marens Möse und beim Versuch, den Weg zurück zu finden, landeten meine beiden Finger mit einem mächtigen Ruck in Marens Po-Loch. Auch sie schrie dabei auf, ich bekam das allerdings nur durch einen Schleier mit. Als ich soweit war mich wieder umzusehen, erkannte ich jetzt auch Jenny, die Isabell interessiert dabei zusah, wie sie die letzten Spermareste aus mir herausdrückte. Ich war entsetzt. „Jenny? Was zum..." „Ach, werd erwachsen. Ich wollte das nur mal aus der Nähe sehen. Ist doch nix dabei." Und daraufhin brachen wir in Gelächter aus, bis auch die anderen miteinstimmten. „Ok", sagte ich mit tränenden Augen. Ronja war ...
     mittlerweile von mir gestiegen und ich hatte mich aufgerichtet. „Ich erkläre die Orgie hiermit offiziell für beendet. Und jetzt alle in den Pool zum Runterkommen." Und damit hechtete ich los. Die anderen schauten verdattert, kamen mir aber sogleich hinterher. Nacheinander sprangen wir alle ins Wasser und beendeten das Spiel ‚Wahrheit oder Pflicht' mit einer Wasserschlacht. Wir blieben noch eine Weile und planschten im Wasser. Die Luft draußen war herrlich. Das angekündigte Gewitter schien jetzt kurz bevor zu stehen. Es hatte sogar schon angefangen leicht zu regnen. Das war unser Signal. Es war unverantwortlich jetzt länger im Wasser zu bleiben. So gingen wir allesamt wieder ins Haus. Ich nutzte den Moment um mich endgültig zu verdrücken und so verabschiedete ich mich von den Mädels und begab mich nach oben in mein Zimmer. Was für ein wilder Ritt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich konnte immer noch nicht glauben, was da eben passiert war. „Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich das verarbeitet habe.", sagte ich laut zu mir selbst. Dann ging ich unter die Dusche. Als all das Öl, die Körperflüssigkeiten und das Chlor weggewaschen waren ließ ich mich nackt auf mein Bett fallen und lauschte in mich hinein. Ich hörte meinen Herzschlag, konnte noch immer ein Pulsieren in meinem Glied spüren und genoss die völlige Entspannung all meiner Muskeln. Nachspiel Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich war mir erst nicht sicher, weil es draußen bereits ...
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