1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    gemähtem Gras. Ein Blick in den Pool bestätigte meinen Verdacht. Christina war da und sie drehte ein paar Runden im Wasser. Ich sah ihre Sachen auf einem der Stühle und fragte mich, ob sie einen Badeanzug trug, während ich mich an den Terrassentisch in die Sonne setzte. Christina war 28 Jahre alt, hatte halblange blonde Haare und wunderhübsche grüne Augen, die von ein paar Sommersprossen umringt waren. Ihr 1,75 Meter großer Körper sah toll aus. Augenscheinlich hielt sie sich durch Sport fit. Wenn es ihre Arbeit erlaubte und er gerade frei war nutzte sie unseren Pool für ihre sportliche Betätigung. Meine Eltern hatten nichts dagegen, wenn unsere Bediensteten in ihrer freien Zeit die Vorzüge dieses Hauses genossen, wie zum Beispiel die Pools, die Sauna oder das Heimkino. Es durfte nur ihre Pflichten nicht beeinträchtigen, sonst konnten sie auch mal streng sein. Auf jedenfall waren sie sehr beliebte Arbeitgeber. Um auf Christina und ihre Schwimmgarderobe zurückzukommen, so konnte ich wirklich nicht sagen, ob sie etwas anhatte. Sie schwamm hin und wieder nackt, wenn sie dachte sie wäre allein, und wenn sie ihre Schwimmsachen gerade nicht zur Hand hatte. Ich hatte sie schon öfter unbekleidet gesehen, aber ich konnte nie genug davon bekommen. Sie war eine Augenweide. Als sie mich bemerkte schwamm sie zu mir an den Rand und begrüßte mich. „Guten Morgen Paul! Was machst du denn hier? Wolltest du das Wochenende nicht bei David verbringen?" „Morgen Tina!", entgegnete ich. „David hat ...
     die Grippe. Wir mussten das verschieben." „Oh, das tut mir leid. Hoffe, ihm geht es bald wieder gut. Ausgerechnet an diesem Wochenende. Dabei hattest du dich so darauf gefreut. Wie kommst du denn mit der Invasion der Aliens von der Venus klar. Lassen sie dich in Ruhe?", fragte sie interessiert. „Jaja. Passt schon. Ich bleibe in meinem Zimmer, und sie bleiben unter sich.", log ich. „Schränkt meine Bewegungsfreiheit zwar etwas ein, aber was tut man nicht alles für seine geliebten Schwestern." „Das ist süß von dir.", Christina warf mir ein warmes Lächeln zu. „Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass es eine Qual sein könnte, das ganze Wochenende leichtbekleideten jungen Frauen außer Rand und Band über den Weg zu laufen. Du musst einen starken Willen haben, wenn dich das kalt lässt." Mit diesen Worten beobachtete sie ganz genau meine Reaktion. Ein leicht verschmitztes Lächeln machte sich in ihren Mundwinkeln breit. „Ja", sagte ich leicht abwesend, „da bin ich ganz Gentleman. Kein Problem also." Mein Blick ging durch sie durch, so als würde ich gerade an etwas anderes denken. Christina lächelte jetzt breit. „Na dann ist ja alles gut. Hast du nicht Lust rein zu kommen? Das Wasser ist toll." Lust hatte ich eigentlich schon, aber die Richtung, die das Gespräch genommen hatte, hatte mich an letzten Abend erinnert und mein kleiner Freund in der Hose fing auch an sich wieder zu erinnern. Ich hatte noch keine ausgewachsene Latte, war aber auf dem besten Weg dorthin. Und was ich jetzt ...
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