1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    herausfordernd zu Ronja. Vielleicht weil sie hoffte, sie würde jetzt aufgeben, doch Ronja sah mich amüsiert an, während sie in die Mitte krabbelte. „Leg dich hier auf den Rücken!", befahl sie mir und zeigte auf die Stelle wo eben noch Kerstin massiert wurde. Meine Kehle war ganz trocken. Ich nahm einen Schluck von meinem Bier und tat wie mir befohlen. Mein Schwanz zeigte in seiner vollen Pracht steil nach oben. „Na dann pass mal auf, Jenny. Dass du die Show auch ja nicht verpasst." Ronja zwinkerte mir zu und griff zum Massageöl. Sie begann damit, mir das Öl auf meiner Brust zu verreiben. Dann wanderten ihre Hände weiter nach unten über meinen Bauch bis hin zu meinem besten Stück. Dabei entleerte sie fast ein Viertel der ganzen Flasche. Wie sie so über meine Brust und meinen Bauch strich hatte ich fast das Gefühl vor Geilheit mein Bewusstsein zu verlieren. Es war unbeschreiblich. Als sie endlich bei meinem Schwanz angekommen war, und anfing ihn von oben bis unten einzuölen, beobachtete sie mein Gesicht ganz genau. Als ich die Augen verdrehte lachte sie zufrieden. Sie hatte ihren Spaß. Und das machte mich in doppeltem Sinn glücklich. Zum einen war damit unsere jüngste Geschichte vergessen, zum anderen erhoffte ich mir durch ihren Spaß an der Sache ein wesentlich intensiveres Erlebnis. Als sie plötzlich aufhörte schaute ich kurz hoch und konnte erkennen, wie sie jetzt sich selbst einrieb. Erst ihre Brüste, dann ihren Bauch und sogar ihren Intimbereich und die Oberschenkel. Was ...
     hatte sie nur vor? Als sie fertig war schwang sie ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Ich spürte, wie ihre glitschigen Schamlippen sich über meine Haut bewegten. Sie machte kreisende Bewegungen und beobachtete mich dabei ganz genau. Es war ein tolles Gefühl. Die Zuschauer hatte ich mittlerweile ausgeblendet. Ich hatte ganz und gar vergessen, wo ich war und genoss nur noch. Dann rutschte Ronja weiter nach unten. Soweit wie sie konnte jedenfalls. Sie stoppte, als mein steinharter Penis der Länge nach zwischen ihren Arschbacken steckte. Die kreisenden Bewegungen unterbrach sie jedoch nicht. Und so wirkte es, als würde ich sie ficken ohne in sie einzudringen. Ihre eingeölten Brüste legte sie dabei auf meine Brust und verpasste mir eine Body-To-Body-Massage. Als ich plötzlich das leise Vibrieren eines Dildos vernahm, wusste ich wieder wo ich war und schaute mich um. Was ich sah waren offene Münder und vor Geilheit strotzende Gesichter. Dann bemerkte ich, wie sich links von mir Kerstin mit einer Hand die Brüste massierte und mit der anderen zwischen ihren Beinen hantierte. Ich schaute weiter um mich und erkannte, woher das Summen kam. Miriam lag auf dem Rücken und Sandra fickte sie mit dem Vibrator. Was war hier nur los? Wie es aussah waren nun alle Dämme gebrochen. Wir standen kurz vor einer Massenorgie. Zu meiner Rechten saßen Maren und Lena immer noch auf ihren süßen Popöchen. Sie schienen aber nervös auf ihren Plätzen hin und her zu rutschen. Maren biss sich gar ...
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