Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
den Blick auf ihre Rosette frei. Ich spürte plötzlich ein Verlangen diesen Hintern mit meiner Zunge zu verwöhnen, welches ich bislang nicht kannte. Jetzt war auch der Moment erreicht, wo ich wieder eine volle Erektion in der Hose hatte. Durch die Position, die ich innehielt, konnte ich das aber gut kaschieren. Lena hatte die Augen geschlossen, als sie von Sandra mit der Zunge liebkost wurde. Sie spielte erst mit ihrer Zunge an den Warzenhöfen, bevor sie die Nippel nacheinander in den Mund nahm um sie mit schnellen Zungenbewegungen zu reizen. Man konnte sehen, dass Lena das anscheinend gefiel. Denn die Brustwarzen wuchsen auf doppelte Größe an. Als die Zeit um war biss Sandra noch einmal zärtlich in die linke Brustwarze, was Lena mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Grinsend begab sich mein Schwesterherz wieder auf den Platz zwischen Isabell und Miriam. Als ich so darüber nachdachte, dass Miriam, die nach meinen Beobachtungen, wenn nicht lesbisch, dann wenigstens bisexuell war, noch gar nicht zum Zuge gekommen war, drehte sich die Flasche und zeigte erneut auf mich. Sandra grinste. „So Bruderherz. Ich wünsche, dass du uns eine Show bietest, wie heute am Pool. Zieh dich komplett aus und geh nackt einmal um den Kreis herum." Ich war perplex. Ich konnte das jetzt nicht tun. Nicht mit der ausgewachsenen Erektion zwischen meinen Beinen. „Ich hatte noch gar nicht zwischen Wahrheit und Pflicht entschieden.", rief ich erleichtert. Sandra schaute mich mit funkelnden Augen an ...
und sagte „Entscheide dich ruhig um. Dann stelle ich eine Frage zu deinem peinlichsten Moment. Und du weißt, wobei ich dich schon erwischt habe. Aber vielleicht ist es ja auch die Geschichte mit unseren Cousinen, die niemand erfahren soll. Deine Entscheidung." So gern ich meine Schwester hatte, jetzt hätte ich sie gern an die Wand geklatscht. Wie konnte sie mich so erpressen. Aber ich konnte nicht lange auf sie böse sein, denn ich wusste, dass es das Spiel selbst sei, dass die fiesen Charaktereigenschaften an die Oberfläche holte. Ich überlegte kurz, konnte aber nicht offen über diese höchst peinlichen Vorfälle sprechen. Dann präsentierte ich doch lieber meine Latte. So stand ich auf und entledigte mich meines Shirts. Danach griff ich mir an den Hosenbund und zog die Hose nach unten. Mein geschwollener Penis blieb erst am Bündchen hängen, schnellte dann aber pfeilschnell nach oben, klatschte gegen meinen Bauch und baumelte schließlich vor mir. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Selbst Maren schaute mich aus den Augenwinkeln an. „Wow, Brüderchen. Was eine imposante Präsentation." Sandra lachte. Ich ging vorsichtig los. Als ich bei Maren vorbeikam wurde ich etwas langsamer. Sie konnte mich jetzt auch in voller Größe bewundern. Sie schaute zu mir hoch und ich zwinkerte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass wir alle das gleiche durchmachten und es keinen Grund zur Besorgnis gäbe. Sie lächelte zurück. Als ich wieder an meinem Platz war drehte ich die Flasche und setzte mich in den ...