1. Der Flaschengeist Teil 33


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    sagst es, Männer haben eben gerade mal ein Chromosom weniger als Schweine." „Wieso" „Damit sich ihr Schwanz nicht kringelt." Das folgende Gelächter war anhaltend und es brauchte einige Zeit bis sich alle Mädels wieder beruhigt haben. „Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren, wenn Siggi bei mir ist sieht er nicht nur meine Brüste sondern auch die Frau und den Mensch in mir." „Wie hast du das denn geschafft? Her mit dem Mann! Ist er etwa die berühmte Ausnahme?" „Nein, ist er nicht. Eine Frau muss sich ihren Mann so erziehen, wie sie ihn haben möchte, er darf es nur nicht merken." „Und wie mach ich das?" „Du hast doch als Frau viele Möglichkeiten. Zeig ihm eins auf unabsichtlich machen kurz deine Brust oder lass ihn deine wohl gerundete Kehrseite ansehen oder schmachte ihn mit großen Augen an. Gib seinem Pavian in ihm die Gelegenheit vor dir sich aufzuplustern. Wichtig ist nur wie schon gesagt, er darf deine kleinen Tricks nicht merken und du musst sehr sanft listig vorgehen. Der Holzhammer darf nur sehr selten zum Einsatz kommen." „Und wenn er nicht hinsieht oder zuhört?" „Dann greif ihm einfach in den Schritt und du hast garantiert seine volle Aufmerksamkeit." Das folgende Gelächter ist wieder sehr lang anhaltend. „Mir hat gestern auch so ein Kerl hinterher gepfiffen." wirft Ruth noch etwas schüchtern ein. Eine erfrischende Röte macht sich bei ihr bemerkbar. Seit Jeanies heimlicher Heilbehandlung hat sich die Frau in ihr schon deutlich gemausert. Aus ihr ist eine hübsche ...
     junge Frau geworden die immer mehr am Aufblühen ist. Jeanie ist im Stillen richtig stolz auf ihr Werk. „Tja Ruth, willkommen bei den Frauen! Sag dir immer eines, die Hormonbolzen können nicht anders, liegt bei ihnen in den Genen und der niederen Intelligenz." „Apropo Intelligenz, ich kenne auch etwas. Was hat einen IQ von 100, hat sechs Beine und stinkt nach Bier? Es sind nur drei Kerle vor dem Fernseher, die sich ein Fußballspiel ansehen." Bevor sie die Kaffeetafel aufheben und genug über das so genannte starke Geschlecht gelästert haben, besprechen sie noch ein letztes Mal alles Notwendig ernsthaft für das bevorstehende Kostümfest. So verabreden alle Mädels, an diesem besonderen Tag vorsorglich drei Stunden vor Beginn bei Moni zu sein, sich dann hier Umzuziehen, Aufzuhübschen und Anschließend gemeinsam mit ihrem Pascha Siggi zur Feier zu fahren. Einige erneut aufkommenden schamhaften Bedenken bei einigen der Anwesenden hinsichtlich der etwas freizügigen Kostüme werden erneut angesprochen und die sichtbar bestehenden Unsicherheiten durch Steigerung des Selbstbewusstseins beseitigt. Eine attraktive wohlgeformte Frau kann ruhig leicht verhüllt zeigen, ohne dabei aufdringlich zu wirken, was sie hübsches zu bieten hat. Trotz der ernsten Themen an diesem Nachmittag trennen sich die Mädels fröhlich voneinander und können das Wochenende kaum noch erwarten. Am nächsten Tag wird Jeanie während ihres Unterrichts zum Direktor gerufen. Als sie sich bei ihm meldet, ist er nicht alleine. „Ah ...
«12...456...9»