Familie,groß, oder klein. 2. Teil. - Sexgeschichten

Familie,groß, oder klein. 2. Teil.

denn vernaschen?“„Helga Schatz. Nichts wollten wir. Nur ein wenig uns erfrischen, damit wir euch dann wieder besser erfreuen können.“„So nennt man das also heute. Aber das sag ich dir. Appetit kannst du dir ja holen. Aber gegessen wird zu Hause. Haben wir uns da verstanden?“Das hat aber dann die Helge mit ansteigendem Ton gesagt, der alles andere erübrigt. Doch dann hat sie die zwei genötigt bei ihnen Platz zu nehmen. Schnell ist ihnen klar, dass sie dem Dieter die Suppe eben versalzen haben. Aber so schnell kommen sie ja aus der Nummer nun nicht mehr heraus. Doch auch die Frauen haben jetzt ein ganz ungutes Gefühl. So, wie bis eben, so können sie ja nicht mehr weitermachen. Und der Helga wird klar, dass sie da gerade einen Fehler gemacht hatte. Sie muss doch die zwei erst einmal wieder los kriegen.„Sagt einmal, ihr Helden, wie ist das eigentlich mit meinem kleinen Flitzer. Der sollte doch heute in die Werkstatt?“Ei, die Rettung naht.„Iiihhh, das hab ich ganz vergessen. Komm Egon, das müssen wir ganz schnell in Ordnung bringen. Komm, schau mal auf die Uhr, das schaffen wir gerade noch. Helga, wo sind die Schlüssel, ich sag dir dann was mit deinem Liebling los ist.“„Hier, nun aber ganz schnell ab und wehe ich hör heute nichts Gutes, dann, du weißt ja.“Und schon sind die zwei weg. Da sitzen nun drei und schnaufen innerlich ganz tief durch. Das muss nun doch der Egon nicht gleich mitbekommen, dass der Neffe seine Tante bumst. Und schon einmal gar nicht, dass das auch noch im ...

 Beisein der Mutter geschieht. Obwohl, das weiß er ja, dass die Buben mit der Mutter im Bett sind. Hat er doch auch davon seine Freuden.Doch jetzt, da Vater und Onkel außer Sicht und Hörweite sind, da kann es doch auch ruhig weiter gehen. Die Inge legt sich da doch auf den Bauch und fordert den Dieter auf, sie einzucremen. Ein alter Trick, den der Dieter doch auch kennt. Und die Helga tut so, als hätte sie von nichts eine Ahnung. Der Dieter nun nicht faul, cremt der Tante den Rücken ein. Doch dazu muss er ihr doch die Beine etwas spreizen.So, den Rücken hat er nun eingecremt, und auch schön dabei nicht die Seiten vergessen. Dass er dabei auch die Brüste mit bedacht hat, das gehört doch auch dazu. Doch nun kommen auch der PO und die Oberschenkel dran. Dass dabei auch seine Daumen immer wieder ganz nah an ihren Schlitz kommen, das, nun das muss wohl so sein. Doch dann, dann, dann drückt er auch mit den Daumen in ihren Schlitz. Zwei, dreimal lässt sie sich das geschehen. Doch dann:„Dieter, das hast du so gut gemacht, nun darfst du das auch auf meiner Vorderseite machen.“Neben dran liegt die Helga. Sie hat das ja aus den Augenwinkeln mitbekommen. Da muss sie sich insgeheim einen grinsen. Was Frauen sich doch so alles einfallen lassen, um einen Kerl herum zu bekommen, ohne so direkt zusagen, dass der Kerl sie ficken soll. Er soll sie erst scheinbar verführen. Der Kerl soll das Gefühl haben, dass er sie dazu gebracht hat, dass sie es sich gefallen lässt, dass der sie so richtig vögelt. ...