Familie,groß, oder klein. 2. Teil. - Sexgeschichten

Familie,groß, oder klein. 2. Teil.

Sie kann sich nicht mehr zurück halten. So, wie der den Schniedel anbietet, da muss sie einfach einmal zulangen. So, wie der aussieht, ist der ja wie ein Zwischending von seinem Vater und seinem Onkel. Aber das darf sie doch so nicht sagen, dass sie den anderen auch so gut kennt. Und wenn der Bub dann auch genauso gut im Bett ist, wie die beiden, dann kann sie ihre Schwägerin auch gut verstehen. Nein, sie muss es einfach einmal mit dem Kerl versuchen.Da beugt sie sich über den Schniedel her und nimmt ihn in ihren Mund. Nein nicht ganz nimmt sie den hinein. Nur das vordere Teil. Und damit spielt sie nun herum. Dabei vergisst sie aber auch nicht, dass da auch noch ein Säckchen mit den Eiern ist. Mit denen spielt sie nun auch noch. Dem Dieter vergehen hören und sehen. Dass das auch eine andere Frau so schön machen kann, das hat der Bengel sich nun doch nicht so vorstellen können. Und ehrlich gesagt, außer so ein paar Mädchen aus seiner Klasse, hatte er ja auch sonst noch keine andere Frau so richtig kennen gelernt.Ja, die Jungs haben schon so einige Male darüber gesprochen, wie es wäre, wenn sie einmal zusammen in den Puff gehen würden. Aber dann war ihnen das Geld dafür doch zu schade. Das Vergnügen, das könnten sie ja auch zuhause bei ihrer Mutter haben. Und die sagt auch nicht nach fünf Minuten dass sie nun wieder gehen sollten. Nein, in einen Pufff, und dann auch noch dafür bezahlen, das wollten und wollen sie nicht. Mit den Eltern haben sie sich darüber eingehend ...

 unterhalten. Ja, man kann sagen, die Jungs sind voll und ganz aufgeklärt.„Inge, mach mir den Jungen ja nicht kaputt. Mein Schatz schimpft sonst mit mir. Und dann fragt er mich, bei welcher Nutte er gewesen sei.“Da muss die Inge doch unterbrechen. Also so was. Sie ist doch keine Nutte. Und kaputt machen, das tut sie schon gar nicht. Wer weiß, wie sie den Bub doch noch einmal gebrauchen kann. Man weiß ja nie. Und der Dieter will ja auch nicht, dass sie aufhört. Ja, so schön kann es eben doch nur noch die Mama machen. Ob er mit ihr auch noch mehr machen darf?„Na Dieter, ist das nun eine Frau? Und die hat da auch noch zwei Töchter. Die sind doch ganz bestimmt so wie ihre Mutter.“Da hört aber die Inge ganz plötzlich auf. Das ist ihr nun doch zu viel. Also, dass sie einmal mit ihrem Neffen sich etwas vergnügt, und noch haben sie ja fast nichts gemacht. Aber dass jetzt auch noch ihre Töchter damit hinein gezogen werden sollten, das geht ihr zu weit. Nur gut, dass sie nicht weiß, was sie nicht wissen soll. Bis jetzt ja noch nicht. Ach, wenn sie doch wüsste. Wie ist das Leben doch immer so kompliziert.Da nimmt das Unheil auch schon seinen Lauf. Da kommen die Schwäger ganz so ohne Ahnung daher. Schreck lass nach. Die Helga hat die beiden schon von weitem gesehen und winkt sie herbei. Da können die beiden auch nicht mehr so tun, als ob sie nichts gesehen haben. Erwischt ist nun mal erwischt. Also, gute Miene zu . . . . !„Na, ihr zwei Schwerenöter? Wo wollt ihr denn hin. Welche Mädchen wollt ihr ...