1. Ein nicht ganz normales Einstellungsgespräch !


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    angekommen, stand eine Tür einen Spalt offen. Nach näheren hinschauen sah ich das es die Gesuchte war. Ich klopfte, denn einfach hineingehen wollte ich nicht. Da hörte ich auch schon : "Komm einfach rein, ich bin noch in der Küche Kaffee am kochen, setz Dich schon mal, wir können dann gleich anfangen." Etwas verwirrt, über die Worte die ich hörte, trat ich dennoch in die, sehr ordentliche, Wohnung ein. Ich schloß die Wohnungstür und begab mich durch eine offen stehende Zimmertür in ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Dort setzte mich auf eine Art Sofa oder mehr Liege, mit jeder Menge von kleiner Kissen, und räusperte mich gleichzeitig. "Ich komme, schau ich habe einen neuen Co ......... ?", hörte ich da und sah gleichzeitig wie ein nackter Mann, mit einem halbsteifem Schwanz an den er einen Cockring anzubringen versuchte, in das Zimmer trat. Er erblickte mich und erschrak sichtlich. Er versuchte sofort seine Blöße mit seinen Händen zu bedecken, dabei ließ er den Cockring fallen. Dieser rollte mir dann bis vor meine Füße. "Sorry, wer sind denn Sie und wie kommen Sie denn überhaupt in meine Wohnung, ich dachte Karl wäre hier." Während ich den Cockring aufhob und auf ihn zuging, sagte ich leicht schmunzelnd und hielt ihm den Cockring hin : "Mein Name ist 'von der Weide' Herr Brodwald oder darf ich in Anbetracht der Situation nicht vielleicht doch schon Heinz sagen. Sie haben hier etwas verloren. Ziehen Sie sich erst mal etwas über, sonst bekommt der Kleine, na ja ...
     jetzt ist er ja etwas größer, noch einen Schnupfen und fängt an auszulaufen." Er stand wie versteinert da, starrte mich einfach an, und rührte sich nicht. Es war mir trotz der merkwürdigen Situation irgendwie unangenehm und ich ich merkte, ich störte. Also meinte ich dann, schon halb abwendend : "Ich sollte am besten wieder gehen, die ganze Situation ist mir ziemlich peinlich, aber Ihren Ring sollten Sie schon wieder nehmen. Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf. Anlegen sollten Sie ihn wenn Ihr Gehänge so richtig abgeschlafft ist, dann ist es am einfachsten, sonst kann es ganz schön weh tun. Also ich ......" "Moment mal, bitte bleiben Sie." sagte er plötzlich und war aus seiner Starre erwacht. Er hechtete in die Küche und kam mit zwei Tassen Kaffee wieder. Er hatte sich auch schnell einen fast durchsichtigen Kimono übergezogen. Während er eine einladende Bewegung machte, öffnete sich dieser leicht. Sein Schwanz schaute plötzlich vorwitzig mit seiner Spitze, aus dem verhüllendem Nichts, hervor. Ich folgte also seiner Einladung und setzte mich an den Tisch. Da nahm ich dann gegenüber von seinem Platz, wie ich annahm, weil er so die Tassen hingestallt hatte. Dann setzte ich zu meinem eigentlichen Anliegen, weswegen ich überhaupt gekommen war, an und sagte : "Also Herr Brodwald, ich heiße Konstantin von der Weide und bin hier, weil ich Ihre Adresse vom Arbeitsamt habe und Ihnen eventuell einen Job für 6 Monate anbieten will." "Also, da Sie ja schon so ziemlich alles von mir gesehen ...
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