1. Das Hausmädchen 1


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    geärgert, das du mir nichts gesagt hast! Komm mit in dein Zimmer!“ Elfi hatte nichts unter ihrem Arbeitskittel an, ich war blitzschnell nackt und es begann eine herrliche Leckerei, die bald in einen wilden Ritt überging.Als wir nach der zweiten Runde herrlich entspannt dalagen, begann Elfi „Ich hab ja nichts dagegen, wenn du jemanden zum Ficken findest, ich mach 's ja auch mit meinem Mann, aber du musst es mir sagen!“ „Da ist aber noch gar nichts in Sicht!“ „Aber wenn ja, dann sag 's ehrlich, ich..ich…“ „Sie sah mich mit großen Augen an. „Ich hab noch nie gesehen, wie ein Paar es getrieben hat! Du …ich möchte dir da zusehen! Ganz heimlich!“ Ich lachte leise „Du bist ja ein richtiges Ferkelchen, mein süßes Ferkelchen! Ja klar und du musst dich dabei schön streicheln!“ „Abgemacht? Versprochen?“ „Ja, gerne, stell ich mir geil vor!“ Elfi gab mir einen Kuss ,hauchte „Belohnung!“ und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und bescherte mir ein herrliches Gebläse.Die restliche Zeit der Ferien pendelten sich unsere Geilereien auf so zwei Mal die Woche ein, zum Schulbeginn wurden sie etwas spärlicher, da ich oft außer Haus lernte. In meiner Klasse war ein sehr netter Typ, der, als er hörte, das ich niemand in der Stadt kenne, sofort in seine Clique einführte. Die traf sich meist in einem Flippersaloon, in dem auch etwas „einfachere“ Jugendliche verkehrten.Dort lerne ich Gerti Kennen, die aus dem Frankviertel stammte, einem Glasscheibengebiet unserer Stadt, dessen Bewohnern der Ruf ...
     anhaftete, es mit Moral und Gesetz nicht so genau zu nehmen. Sie war sehr davon angetan, das ein Junge aus bestem Haus, Gefallen an ihr fand. Bald schmusten wir und nach zwei Wochen erlaubte sie mir zuerst, das ich ihren Busen streichelt und dann sie obenrum auszuziehen und an ihren festen Brüsten zu lecken.Es schien ihr auch Spaß zu machen, jedenfalls ging ihr Atem dann immer schnell und sie presste die Schenkel zusammen. Wenn meine Hand dazwischen wanderte, bekam ich immer eine Abfuhr. „Na vielleicht ist ja Alkohol der Schlüssel“ dachte ich mir und ersann einen Plan. Ich lud sie zu mir ein, am Nachmittag zum Musikhören.Mein Versprechen Elfi gegenüber hatte ich natürlich nicht vergessen, mit meiner Meisterfickerin wollte ich es mir sicher nicht verderben! Sie war es auch , die mir die Mischung aus Curacao Blue und Wodka vorschlug, das sei ein echter „Schenkelspreitzer“ Lustig, das Wort kannte ich nicht und das nächste Mal, das ich es hören sollte , war 30 Jahre später von meiner Nichte.Ob sie etwas vorhatte lies Elfi frei, auf meine Frage, ob sie heimlich zusehen wolle, zuckte sie nur mit den Achseln. „Bring sie heim und dann werden wir schon sehen….!“Als ich am nächsten Tag mit Gerti um drei die Wohnung betrat, war Elfi gerade am Aufbrechen, sie wünschte uns etwas gemein grinsend, einen schönen Nachmittag und verschwand dann. Gerti und ich machten es uns in meinem Zimmer gemütlich, praktischerweise auf meiner Schlafcouch, da es keine Sessel gab. Ein wenig Geschmuse und als ich ...