1. Das Hausmädchen 1


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    sah immer wieder nach mir, erkundigte sich, ob ich auch gut alleine zurechtkam, was ich so trieb, ob mir langweilig sei… Als sie merkte, das ich keine Freunde hier hatte, tröstete sie mich und empfahl mir ein Jugendcafe in der Nähe.Am Nachmittag sah ich dort vorbei, aber die paar Typen, die dort herumhingen, interessierten mich nicht. Also wieder nach Hause, ab ins Bad mit dem Buch und wieder eine geile Onanier-Session. Der Abend war wieder mit Fernsehen und Wein verbracht und vor dem Schlafengehen noch einmal in dem Buch geschmökert und geopfert.Am Montag morgen ein gemütliches Frühstück bei Elfi in der Küche, nettes Geplauder, und dann brach ich zu einem Spaziergang auf. Unweigerlich lenkte ich meine Schritte zu dem Sexshop, nahm wieder meinen Mut zusammen und trat ein. Diesmal stand kein Mann hinter der Kasse, sondern eine Frau, die Elfi von Figur und Typ her unheimlich glich.Für mich unglaublich, das eine so seriöse Dame hier arbeitete. Immer wieder sah ich sie an, als ich zwischen den Regalen stöberte. Sie lächelte freundlich, wenn sie meine Blicke bemerkte. Wenn sie wüsste, was ich mit den Dingen anstellte, die ich hier erwerben würde… Ob ich den Mut haben würde, bei ihr zu zahlen?Ich bemerkte ein Teil, das in dem Buch beschrieben wurde, ein Vibroei mit zwei geschwungenen Fortsätzen. In der Geschichte verwendete der Opa so etwas indem er die Fortsätze um seine Schwanzwurzel legte und die Vibrationen einschaltete, wenn er Oma fickte. So kam es ihr und ihm besonders ...
     stark. Mich faszinierte die Aussicht, das Teil um meinen Schwanz zu legen und es mir dann von den Vibrationen besorgen zu lassen! Endlich nicht meine Hand, die mich zum Spritzen bringen würde, zwar keine Muschi, schon gar kein Mund, aber immerhin….Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging mit dem Ding zur Kasse. Die Dame lächelte mich an, als sie das Teil in ein Sackerl packte und meinte „Batterien auch, sonst macht 's nur den halben Spaß?“ Ich lief feuerrot an, stammelte „Ja bitte“ und war froh, als ich aus dem Laden kam.Zuhause verbarg ich das Ding in meinem Zimmer und fieberte dem Verschwinden von Elfi entgegen. Als sie endlich ging, sauste ich in mein Zimmer, zog mich nackt aus und packte das Teil aus. Schnell waren die Batterien eingelegt und das Ding vibrierte sanft. Als ich es um meine Schwanzwurzel legte, zuckte mein Steifer. Das Buch in der einen Hand, die Fernbedienung in der anderen, legte ich mich aufs Bett und begann zu lesen.Erste Lusttröpfchen quollen aus meiner Eichel und als ich die Vibrationen einschaltete, wurde ich noch geiler. Keine zehn Seiten schaffte ich, da spritzte mein Schwanz schon los. Der heiße Saft landete auf meiner Brust und Kinn, keine Flecken am Leintuch, Gott-sei-dank. Ich duschte, las ein wenig, sah fern, Abendessen, ein Spaziergang und eine innere Unruhe, die ich nicht loswurde. Wieder zuhause realisierte ich, was es war. Ich war schon wieder geil!Also schnell ausgezogen, ein großes Glas Wein eingeschenkt, mein Viboei hervorgekramt und das ...
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