1. Wenn der Vater mit dem Sohne 04


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    erlaubt. Auch sich beim Zugucken einen runterzuholen. Die Treppe rauf ist es umgekehrt. Da darf man sich offensiv anbieten und auch mal richtig zugreifen. Du darfst dich also nicht beschweren, wenn dir ein fremder Mann zwischen die Beine oder an die Titten greift oder dir seinen harten Schwanz vor den Mund oder an die Muschi hält. Natürlich musst du nicht darauf eingehen und ein ‚Nein Danke!' oder ‚Lass mich!' zählt auch da oben. Auch gleichgeschlechtlich ist alles erlaubt. Ebenso anspritzen beim Wichsen als Zuschauer, was hier unten streng verboten ist." "Okay", sog Patricia ihren Cocktail durch den Strohhalm. "Ach so, Alkohol ist nur hier in der Bar erlaubt. Und wer besoffen ist fliegt raus. Genauso, wie Leute, die ein Nein nicht akzeptieren können oder die sich schlecht benehmen." "Danke für die vielen Informationen. Ich glaube, wir sehen uns erst mal hier auf der Ebene um." "Viel Spaß! Kondome liegen ausreichend aus. Gefickt wird nur mit Gummi. Das gilt auch, wenn du es mit deinem Mann oder Freund machst. Blasen darfst du auch ohne." "Trennen wir uns oder bleiben wir zusammen?", fragte Stefan, der, wie die anderen auch, jedes Wort mitgehört hatte. "Wir trennen uns!", bestimmte Marion. "Zusammen erregen wir zu viel Aufsehen und einzeln sind die Hemmungen auch geringer es mit einem Fremden zu treiben. Alles ist erlaubt, einverstanden?" Alle nickten nach und nach zustimmend. "Gut, dann treffen wir uns wieder hier, wenn ... ja, wann eigentlich?", grübelte Stefan. "Nach ...
     mindestens einem Orgasmus mit einer fremden Frau oder einem fremden Mann", beantwortete Patricia die Frage. Dazu sind wir ja hier." Auch hier waren alle einverstanden. Und schon verfluchte Patricia ihre Kleiderwahl. Ihr Fummel konnte als freizügiges Abendkleid durchgehen oder auf einer Party für deftigen Gesprächsstoff sorgen, aber hier war sie falsch gekleidet. Sie machte zwar auch hier Eindruck, großen sogar, aber für wilde Sexspiele war das Kleid, das nicht billig gewesen war, zu empfindlich. Ihre einzige Alternative war völlige Nacktheit. "Hallo, schöne Frau", hauchte ihr eine tiefe Stimme ins Ohr, "so ganz alleine hier unterwegs?" "Mein Begleiter geht eigene Wege." "Und hat dir Ausgang gegeben. War dieses Kleid, so züchtig und doch so aufreizend, wie es ist, seine oder deine Idee?" "Meine." "Ich würde dich in so einem Fummel nicht von meiner Seite lasse. Vielleicht würde ich dich sogar anbinden. Aber dieser Club ist darauf noch nicht eingerichtet." "Du bist so ein Dom?" "So kann man es auch nennen. Meine Frau nennt mich Gebieter oder auch schon mal nur Herr oder Meister." "Ich werde das nicht tun. Ich bin auch nicht devot." "Dann nenne mich doch einfach Markus. Gestattest du mir denn, vor deinem göttlichen Körper auf die Knie zu sinken und dich anzubeten?" "Macht ein Dom sowas denn?" "Eigentlich nicht. Aber bei dir verspüre ich den Drang dazu. Wie darf ich dich denn nennen?" "Pat." "Okay, Pat", mit diesen Worten kniete er sich vor Patricia, "darf ich deiner Göttlichkeit ...
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