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Der Arbeitskollege meines Vaters
Datum: 06.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: goguygo
Dieter. "Hier im Auto?" fragte ich während ich schon meiner Hose runterzog. "Nein nicht hier. Wenn wir meinen Firmenwagen versauen bekomme ich stress". "Aber wo dann?" entgegnete ich.Dieter grinste nur etwas und zeigte dann auf unser Haus. "Nein, das geht nicht. Meine Eltern sind doch da"."Ach die gehen doch gleich sowieso schlafen so wie ich deinen Vater kenne" spaßte er und packte seinen Prachtschwanz wieder ein. "Ich weiß nicht so recht" zweifelte ich. "Komm schon, wir sind ganz leise denen wird das schon nicht auffallen." überzeugte mich Dieter. Man war ich notgeil sowas zu riskieren aber meine Gedanken waren nur noch bei seiner prallen Keule."Na gut, aber ich gehe vor, lasse die Türe auf und lenke meine Eltern erstmal ab. Du kannst so 30 Sekunden nach mir reinkommen. Aber sei leise und geh direkt hoch! Die zweite Türe links ist mein Zimmer" .Ich stieg aus dem Auto, checkte kurz ob ich noch normal aussah und ging dann rein. Meine Eltern saßen noch im Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein. Ich redete ein bisschen mit ihnen, bis ich höhrte, dass Dieter sich die Treppe hochschlich. Ich wünschte eine gute Nacht und konnte es gar nicht abwarten hochzugehen.Als ich vor meinem Zimmer stand zog Dieter mich sofort rein, presste mich gegen die Wand und schob mir seine Zunge in den Hals. Wir küsste uns feucht und innig und hatten noch nichteinmal die Türe geschlossen. Ich merkte deutlich wie geil die Situation für ihn war, denn er war schon Splitternackt und steinhart. Sein Schwanz ...
presste sich immer wieder gegen meinen Körper bis ich es schaffte mich aus seinem Griff zu befreien und schnell die Türe zu schließen.Ich wandte mich ihm wieder zu und er warf mich einfach aufs Bett. Er ist etwas stärker als ich und konnte mit mir eigentlich machen was er wollte. Ich lag auf dem Bauch, er kniete über mir und riss mir die Hose runter, er war so ungeduldig, dass er mir die Hose nichtmal komplett auszog sondern sie an meinen Fußknöcheln hängen lies."Mhhh dein Arsch ist nackt noch viel geiler du kleines Stück" raunte er und klatschte mir mit seiner Hand auf den Po. "Pshht nicht so laut bitte" wimmerte ich. Er stöhnte auf, spreizte meine Arschbacken und versenkte seine Zunge in meinem Lustloch. " Mhhh das ist so geil" bibberte ich und merkte wie hart mein Schwanz schon war. Er zog die Zunge raus, zog meinen Kopf zu sich und ließ mich mein eigenes Arschloch schmecken indem er mich wieder küsste. Nun drückte er mich fest auf die Matratze und ich spürte wie er seinen feuchten Schwanz an meinem Arsch ansetzte. "So du geiles Stück jetzt bekommst du einen richtigen Mann zu spüren" stöhnte er leicht und drückte mir langsam seinen Prügel rein. Ich wimmerte doch er hielt mir zum Glück den Mund zu. Nach ein paar Sekunde gewöhnte ich mich anseine Größe und er fing an mich langsam zu ficken. Er packte meine Arschbacken mit seinen Pranken und drückte seinen Prachtschwanz immer tiefer und schneller in meinen Arsch. Ich musste in ein Kissen beißen um nicht vor Lust zu stöhnen. ...