1. Der Arbeitskollege meines Vaters


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: goguygo

    brauchst nicht verlegen sein, ich weiß, dass dir das gefällt" sagte er. "Woher?" wunderte ich mich. "Dein Vater hatte es mal erwähnt" entgegnete er mir. "Oh okay...und weiß er, dass du auch..." , "Nein!", fiel er mir ins Wort, "und das soll auch so bleiben" gab er mir zu verstehen.Wir setzten uns wieder, da sich die Leute im Stadion wieder beruhigt hatten und wir nicht auffallen wollten. Nach ein paar Minuten legte er sich seine Jacke über den Schoß und griff nach meiner Hand. Er führte sie unter seine Jacke zu seinem Schritt und ich bemerkte verwundert, dass sein Hosenstall bereits offen war. "Na willst du mal anfassen " flüsterte er mir ins Ohr. Ich griff nach seinem Schwanz, der schon fast komplett hart war und guckte ihn verschmitzt an. "Was soll ich sagen dein geiler Arsch hat es mir angetan" grinste er zurück, "aber sei vorsichtig, wir wollen ja nicht auffliegen". Ich hatte eine Mordslatte in der Hose und wichste vorsichtig seinen harten Schwanz, bis ich schon etwas Vorsaft auf meinen Fingern spürte. "Mhh das ist so geil" stöhnte er. Nach ein paar weiteren Minuten brachen wir aber ab, da es zu auffällig wurde und schon ein paar Leute rüberguckten. Wir schauten, dass Spiel zu Ende wobei wir uns immer mal wieder befummelten.Nach dem Abpfiff, gingen wir ins Parkhaus zu seinem Auto und er fuhr mich zurück. Die Stimmung war schon etwas abgekühlt und ich dachte das wäre es gewesen. Als wir ankamen war es schon dunkel und wir hatten ca 23 Uhr. Er parkte direkt vor unserem ...
     Haus, ich öffnete die Tür, lehnte mich zu ihm rüber um ihn zu umarmen und sagte Danke bevor ich mich umdrehte und aussteigen wollte. Doch er hielt mich an meiner Hose fest, zog mich zurück in den Sitz und grinste mich an. "Willst du dich denn nicht richtig bedanken?". "Oh klar doch, was hast du dir denn vorgestellt" fragte ich. Ohne Worte lehnte er sich rüber, packte mein Gesicht und presste seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und unsere Zungen umschlossen sich für ein paar Sekunden. "Wow das war schön", sagte ich. "Bitte du kannst mich doch jetzt nicht mit blauen Eiern zurücklassen" bettelte er mich an als ich wieder aussteigen wollte. "Aber was ist, wenn meine Eltern uns sehen? Im Wohnzimmer brennt noch Licht" deutete ich auf unser Haus. "Das wird doch nicht lange dauern die bemerken bestimmt nichts".Ich zögerte etwas, doch er hatte schon seinen Hosenstall geöffnet und ließ seinen Prachtschwanz ans Licht. Wow dachte ich mir nur. Mindestens 17cm, schön dick und eine glänzende Eichel. Ich biss mir lüstern auf die Lippe, guckte nochmal kurz richtung Wohnzimmer, schloss die Autotüre und lehnte mich dann über seinen Schritt. Ich begann seine schöne Eichel zu küssen und leckte sie ein bisschen mit meiner feuchten Zunge. "Geil" stöhnte er. "Ich wusste du bist für Spaß zu haben". Wir verblieben in der Position für ein paar Minuten in denen ich seinen Schwanz genüsslich blies. "Mhh du machst das so geil, aber ich will deinen Knackarsch auf meinem Schwanz sehen" stöhnte ...