1. Schrebergarten 17


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Sandro und Gert. Ich kenne die drei flüchtig, es ist die "Foto-AG" an unserer Schule. Mir schwant Böses: Die drei suchen schon seit Monaten ein Aktmodell, haben es aber noch nicht weiter gebracht als zu ein paar Fotos von Sandro's kleiner Schwester in einem züchtigen Badeanzug.Thorsten steht eiskalt da und läßt mich bis zu sich herankommen. Als ich noch etwa zehn Meter entfernt bin, zeigt er mit dem Finger auf mich und sagt: "Ach da kommt Pauline ja endlich! Du hättest Dich ruhig ein bißchen beeilen können!"Manuel, Sandro und Gert, die mir bisher mehr oder weniger den Rücken zugedreht haben und mich deshalb nicht herankommen sahen, drehen sich gleichzeitig zu mir herum und ich kann sehen, wie ihre Augen plötzlich tellergroß werden. "Wow!" sagen die drei gleichzeitig und ihre Münder bleiben danach offen stehen. "Hallo Kleines!" sagt Thorsten: "Ich habe Manuel, Sandro und Gert gerade vorgeschlagen, sie könnten Dich doch als Modell für ihr Fotohobby nehmen. Was hältst Du davon?"Das hatte ich befürchtet! Ich stehe da und versuche, mir eine Antwort zu überlegen; dabei weiß ich jetzt schon, daß jede Antwort, die nicht "ja" ist, von Thorsten nicht akzeptiert werden wird. "Mal sehen..." sage ich schließlich."Gefällt Sie Euch?" fragt Thorsten: "Ich habe ihr gesagt, daß sie sich die Muschi rasieren soll, und ich finde, daß sie jetzt noch viel besser aussieht als vorher!" Thorsten bekommt keine Antwort, weil Manuel, Sandro und Gert es noch nicht geschafft haben, ihre Maulsperre zu ...
     überwinden."Willst Du mich nicht begrüßen?" fragt er mit gespieltem Ärger. In Wirklichkeit freut er sich diebisch über die Reaktion, die mein Auftauchen bei seinen Kumpels ausgelöst hat und er will den Eindruck noch toppen! Er hat die Kühltasche und die Sporttasche abgestellt und streckt seine Arme nach mir aus. Ich weiß schon was er will: Er will, daß ich ihn vor den Augen seiner Kumpels umarme und abknutsche, damit sie neidisch werden! Soll er seine Spaß immerhin haben! Ich gehe zu ihm hin, stelle mich auf die Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Hals. Dabei presse ich mich fest an ihn, so daß meine nackten Brustwarzen an seinem T-Shirt reiben. Sogar meinen blanken Venushügel drücke ich gegen den Jeansstoff an Thorstens Oberschenkel! Aus den Augenwinkeln beobachte ich Manuels, Sandros und Gerts Reaktionen.Aber da passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe: In aller Gemütsruhe langt Thorsten mit der rechten Hand zwischen meine Beine und packt seine Finger auf meine Muschi! Gleichzeitig hält er mit der linken Hand wie mit einem Schraubstock meinen Nacken fest und rammt mir seine Zunge in den Mund! Ich merke, wie meine Knie weich werden und von einer Sekunde auf die andere hänge ich wie ein nasser Sack in Thorstens Armen. Thorstens Zunge spielt in meiner Mundhöhle, seine Finger klimpern über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Jetzt steckt er den Zeigefinger in mich hinein. Wie ein Tiger, der sein Opfer reißt, schlägt er seine Pranke in mein weiches Mösenfleisch und ...