1. Schrebergarten 17


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    mehr aufgehalten wird, er verändert sich nur. Die Lustwellen vermengen sich mit den Schmerzwellen zu einer unglaublichen Mischung.Klatsch! Monique zieht den Dildo aus meiner Möse heraus und gibt mir mit der flachen Hand einen laut tönenden Schlag quer über meine triefende Muschi: "Du bist die süßeste und geilste Masochistin, die ich je gesehen habe!" Gunnar verstaut mit zufriedenem Gesicht seinen schnell erschlaffenden Schwanz wieder in der Badehose. Ich drehe mich nach hinten, um zu sehen, was Monique als Dildo in meine Muschi eingeführt hat: es ist der geriffelte Aluminiumgriff einer MagLite-Taschenlampe, die sie auf Gunnars Tasche geholt hat.Ich schaue mich um, die beiden Studenten sind inzwischen von ihrer Schwimmrunde zurückgekehrt und sitzen wieder auf ihren Handtüchern. Natürlich gaffen sie zu uns herüber. Ich habe keine Ahnung, wieviel sie von meinem Blowjob mitbekommen haben, aber mittlerweile macht es mir auch immer weniger aus. Außer den beiden Studenten ist niemand in der Nähe, die nächste Gruppe ist schon über 50 Meter weit weg und es ich ein Gebüsch dazwischen, so daß sie nichts sehen können. Als ich meinen Blick weiter um den Baggersee schweifen lasse, sehe ich Thorsten in einiger Entfernung. Er ist gerade angekommen und kommt vom Parkplatz herunter auf uns zu. In der einen Hand hat er eine große Kühltasche, in der anderen Hand eine kleinere Sporttasche. "Hey, da hinten kommt Thorsten!" rufe ich und zeige in seine Richtung."Prima!" sagt Monique: "Geh ihm ...
     entgegen und hilf ihm beim Tragen!" Ich stehe auf und will Thorsten entgegengehen, da ruft mich Monique noch einmal zurück: "Das mit dem Blowjob und den zwanzig Mark muß Thorsten doch bestimmt nicht wissen, oder?""Nein, das muß er nicht wissen!" antworte ich und wir alle drei grinsen.Ich muß nackt wie ich bin durch den ganzen Abschnitt der Schüler durch, um Thorsten zu treffen. Daß ein Mädchen nackt eine weitere Strecke über die Liegewise zurücklegt, ist ungewöhnlich. Die meisten Mädchen ziehen sich etwas über, wenn sie ins Wasser oder zum Kiosk gehen - zumindest ziehen sie ein Höschen an und sind nur beim Sonnenbaden völlig nackt. Ich bekomme umso mehr Aufmerksamkeit, weil ich untenrum rasiert bin. Vorsichtig spähe ich nach rechts und links, ob vielleicht Mitschüler von mir in der Nähe sind.Da sehe ich sie auch schon! Eine ganze Clique von vielleicht zwanzig Mädchen und Jungen. Sie sind alle so um die 14 Jahre alt und die Mädchen tragen Bikinis, aber ich habe ein paar der k**s schon bei uns auf dem Schulhof gesehen. Sie haben mich auch wiedererkannt. Sie kichern und zeigen mit dem Finger auf mich. Das kann ja morgen ein interessanter Schulttag werden, denke ich. Bestimmt weiß bis zur Zehn-Uhr-Pause die ganze Schule, daß ich heute nackt und rasiert am Baggersee gesehen worden bin! Fehlt nur noch, daß mir ein paar Jungs aus meinem Jahrgang begegnen!Kaum habe ich es gedacht schon trifft es ein! Thorsten ist stehengeblieben und quatscht mit drei Jungens aus unserem Jahrgang, Manuel, ...