Wir machen Urlaub. Teil 1. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 1.

ihr mit euren Eltern macht, das ist eure und deren Sache. Aber das mit uns dann, das ist etwas, da muss die Tanja mich doch erst mal fragen. Aber Kind, das kann ich dir sagen, wenn der Opa sich dann hinterher beschwert, dann kannst du was erleben.“Was soll die Tanja da sagen. So jung wie sie ist. Und einen Mann hat sie ja auch noch nicht gehabt. Der Kevin hat ja nur so etwas an ihr herum gespielt. Doch dann fällt ihr ein, dass nur fragen hilft.„Aber Oma, wie mach ich das, dass der Opa mal mit mir zusammen kommt.“„Kind, Tanja, schau dich doch mal an. Du bist ein sehr schönes Mädchen. Komm, zeig dich mal richtig. Was wollen die Kerle an uns sehen? Unsere Brüste und unser Schneckchen. So, wie ich dich sehe, bist du doch schon rasiert, oder hast du noch keine da unten?“Da wird die Tanja ganz rot. Was soll sie nun sagen, ohne vom Papa einen Rüffel zu bekommen. Sie hat ja nicht gefragt und doch sein Rasierset genommen. Der Papa ist doch bei solchen Sachen richtig pingelich.„Was hört man denn da? Du weißt doch dass du erst mal fragen sollst. Und, hast du dich auch noch verletzt?“„Nein Papa. Da ist nichts passiert.“„Ralf, da schau doch mal das schöne Schneckchen von der Kleinen. Dass du das dir noch nicht so direkt angesehen hast?“„Ich versteh das auch nicht, wo der doch jedes Mädchen gleich taktiert, ob mit der was laufen könnte.“„Na, du musst ja erst mal ruhig sein. Du bekommst doch immer ganz feuchte Augen, wenn der Kevin einen Steifen hat.“„Nun macht euch doch nicht gegenseitig ...

 Vorwürfe. Es ist doch bei unserer Familie Gang und gebe, dass wir alle mit einander was haben.“Nun ja, scheinbar haben die Eltern und Großeltern doch nicht richtig mit einander geredet. Da kann man wieder einmal sehen, dass es nicht ausreicht mal kurz mit einander ins Bett zu springen. Irgendwo hat es dann doch in der Familie gehakt. Doch das wollen sie alle nun wieder gut machen.„Na, komm mal her mein kleines Prinzeschen. Zeig mir mal dein Zuckerdöschen, ob du dir wirklich nicht weh getan hast.“Bereitwillig spreizt die Tanja ihre Schenkel damit der Papa ja alles sehen kann. Vorsichtig zieht der Papa seiner Tochter die Schamlippen auseinander. Großes Aufatmen, die Kleine ist noch Jungfrau.„Du brauchst keine Angst zu haben, das hab ich für dich aufgehoben. Mama, der Papa darf doch der erste sein, und das machen.“Was soll die Mutter da noch sagen. Hat doch auch ihr Papa sie damals entjungfert. Und sie kann sich noch gut daran erinnert, wie sie sich damals darauf gefreut hatte. Und ihre Mutter hatte sie damals darauf vorbereitet. Hier kann man wieder mal sehen, wie wichtig es ist, das Eltern mit ihren Kindern, aber auch Kinder mit ihren Eltern reden müssen. Doch dann meinte Tanjas Mutter:„Du bist mir eine, erst machst du den Opa an, und dann auch noch deinen Papa. Am Ende willst du auch noch deinen Bruder vernaschen.“„Ach Mama, wenn die Kerle es doch auch mögen. Die haben doch alle einen so schönen Pimmel. Und wenn ihr beide doch nichts dagegen habt, dann ist doch alles wieder in ...