Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 02
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Stimme war leise aber deutlich: „Tom, ich wollte dir nur sagen, dass ich heute als Ulrike mit in die Wohnung komme." Für mehrere Sekunden war er sprachlos, dann grinste er so euphorisch, als ob er gerade ein wichtiges Ruderrennen gewonnen hätte und gleichzeitig sein Lieblingsgericht serviert bekäme. „Oh Uli, darauf hatte ich so sehr gehofft! Ich freue mich unheimlich, dass du das jetzt sagst." Sein Gesicht zeigte auf einmal einen sehr entschlossenen Ausdruck. Er winkte den Kellner heran: „Wir hätten gerne zwei Halbe vom besten Pils, das Sie hier haben. Und bitte sehr schön gezapft." Er sah mich an und seine Stimme war sehr fest, noch bevor der Kellner ging: „Liebes, das ist vielleicht nicht sehr elegant, aber es ist der beste Ausdruck meiner Gefühle und ich möchte, dass du das mit mir teilst." Tom liebte ein herbes Pils und ich wusste, dass es ihn begeisterte, auch wenn ich lieber ein süffiges Export bevorzugte, wenn es schon Bier sein musste. Bier hatte in meinen Augen einen wesentlichen Nachteil gegenüber Wein -- es war sehr harntreibend. Aber sicherlich konnte ich ihm in diesem Moment den Gefallen tun. Es sah zwar nicht sehr damenhaft aus, aber was machte das schon aus, wenn es ihn glücklich machte. Unsere Pizzen waren mehr oder minder geschafft, als das schäumende Bier endlich kam. Es war sehr gut gezapft, keine Frage. „Uli, du hast mir ein tolles Geschenk alleine damit schon gemacht, dass du mir zugesagt hast, heute mit mir zu kommen. Skol!" Er war bester Laune und sehr ...
unternehmungslustig, als er gleich die Rechnung bestellte. Ich musste ihn wohl etwas bremsen, was den Weg betraf: „Tom, können wir bitte unterwegs eine kleine Pause einlegen? Meine Pumps sind nicht gerade ideal für längere Strecken." Das war kein Problem für ihn. Wir würden einfach in einer der Eckkneipen einen kurzen Aufenthalt einlegen. Er war auch fürsorglich und ging mit mir Arm in Arm. In der sonst nur von Männern belegten Eckkneipe konnte ich mich hinsetzen, während er noch ein Viertel bestellte. Danach ging es in unbelebtere Straßen. Das ließ ihm keine Ruhe. Plötzlich lag ich in seinem Arm, während er mich hart küsste. „Das wollte ich schon seit Stunden, Uli! Deine tollen roten Lippen zu sehen -- und sie nicht küssen zu können, war wie eine Folter." Aber es ging ihm anscheinend nicht nur über das Küssen. Seine Hände strichen über meinen Rücken inklusive dessen Verlängerung und dann glitt seine rechte Hand unter meinen Rock. Sehr zielsicher steuerte den Bereich des Haftbandes an -- und dann auf den Grenzbereich zur nackten Haut, wo seine Finger beide Bereiche neugierig erkundeten. Unwillkürlich blickte ich mich schnell um, ob keiner in der Nähe war, aber es war alles ruhig. Ich ließ seine Hand also dort und legte ihm meine um seinen Nacken und küsste sein Ohrläppchen. „Na, das hat deine Fantasie wohl sehr stark beschäftigt, Tommie? Magst du das Gefühl von Nylon und nackter Haut auf deinen Fingern?" Als Antwort küsste er mich sehr gierig und grub seine Finger leicht in ...