Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
geilen Session im Anschluss. Mit dir und deinen Sklavenschweinen ein bisschen Votzen stopfen spielen. Das wäre nicht schlecht. Wenn ihr Zeit habt ... Das wäre mir eigentlich die liebste Art der Privatliquidation. Aber vielleicht sollten wir das getunte Sklavenmaul erst mal ausprobieren." Er löste die Stellschraube an der Kieferzwinge und nahm sie vorsichtig aus Dreizehns Sklavenfresse heraus. Nun konnte das Schweinchen den Mund endlich wieder auf und zu machen. Mit seiner Zunge tastete es behutsam die abgeschliffenen Stellen ab, und musste zu seiner Verwunderung feststellen, dass es sich sehr gut anfühlte. Wo vorher kleine, spitze Zacken seine Zunge irritiert hatten, fühlte es sich nun richtig perlfrisch an. „Danke, Mister Pain!", röchelte es mit brüchiger Stimme. „Gern geschehen!", erwiderte Jörg und ließ den Stuhl noch etwas höher fahren. Er schob Orkan von sich, positionierte ihn kniend neben dem Schweinchen und stand auf. Die beiden Sklavenmäuler waren nun nebeneinander auf einer Höhe. Er deutete einladend auf Dreizehn, der hilflos und über Kopf präsentiert war. „Mal seh'n, welches besser ist!" Daniel nickte ihm zu, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn in das frisch sanierte Sklavenmaul. Neben ihm stand Jörg und fickte Orkan tief in den Hals. Daniels Riemen war sehr schnell hart geworden und er genoss es, so problemlos und angenehm in sein Sklavenschwein ficken zu können. Dann wechselten sie die Löcher und Jörg konnte sich nun selbst von der Qualität seiner ...
Arbeit überzeugen. Er war begeistert. Die beiden fickten eine Zeit lang genüsslich die Maulvotzen auf. „Das ist wirklich deutsche Wertarbeit! Nochmal vielen Dank Jörg! Eigentlich könnte ich ja jetzt hier noch mal schön rein spritzen, aber ich heb' mir meinen Saft lieber für die Session auf." Er zog seinen Schwanz aus Dreizehn raus, und packte ihn ein. „Stimmt, da hast du Recht." Jörg entzog Orkan seinen Riemen und machte sich daran das Schweinchen wieder in Normalstellung zu fahren. Er löste die Gurte und die seitlichen Kopfstützen. Nun konnte sich das Schweinchen wieder bewegen. Gelobt sei das Universum! Es war vorbei! Daniel tätschelte ihm den Kopf. „Geht's gut mein Schweinchen? Du warst tapfer!" „Ja Herr, danke Herr. Ich hoffe ... ich kann jetzt endlich richtig blasen." Daniel half ihm vom Stuhl herunter, und führte es zu einer Liege, die in der Ecke stand. „So, Schweinchen. Leg' dich hier ein bisschen hin und ruh' dich aus. Den Stöpsel lassen wir aber drin. Du sollst doch auch deinen Spaß haben." Mit diesen Worten drückte er sein Schweinchen sanft auf das Kunstleder. Jörg wusch sich unterdessen die Hände. „Bin ich froh, dass wir diese Geschichte hinter uns haben. Das war ja wirklich Schwerarbeit!" „Allerdings!", sagte Daniel. „Aber alle Beteiligten haben ja gut durchgehalten. Den nächsten Teil des Abends werden wir dann deiner Votze widmen. Das hast du dir redlich verdient!" Erfreut antwortete Jörg: „Das sind ja schöne Aussichten. Aber jetzt hab' ich Hunger. Lass uns einen ...