Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Quadrant ist fertig. Jetzt mach' ich rechts weiter." Nun begann dieselbe Tortur auf der anderen Seite. Bohren, raspeln, fräsen. Der Sauger schmatzte weiter die Spucke aus dem Maul weg, aber einiges lief auch nach hinten, und das Schweinchen musste es schlucken. Es war völlig verkrampft. Die Augen panisch geweitet, versuchte es nur noch -- bildlich gesprochen -- die Zähne zusammen zu beißen und durchzuhalten. Also den Mund offen zu lassen. Aber es gelang ihm nicht. Seine Kiefermuskeln erschlafften langsam, und wieder begann sich sein Maul zu schließen. Nun hatte Jörg die Nase endgültig voll. Er zog die Fräse zurück, schaltete sie aus und verstaute sie in der Armatur. Er sah Daniel an. „So macht mir das keinen Spaß. Es muss schon mitarbeiten. Sonst müsste ich jetzt drastischere Mittel anwenden." Der Blick des Schweinchens suchte voller Angst seinen Herrn, aber mit Entsetzen hörte es ihn sagen: „Von mir aus, Jörg. Wer nicht hören will, muss fühlen. Tu' was du für nötig hältst. Ich hab's auch langsam satt, mich immer mit ihm 'rum zu ärgern." „Also dann den Kieferspreizer. Das wollte ich zwar eigentlich vermeiden, aber damit kommen wir am schnellsten zum Ziel!" Er stand auf, ging zu einem der Schränke und nahm aus einer Schublade ein merkwürdiges Metallgestell heraus. Es erinnerte ihn etwas an die Blashilfe, die ihm Daniel zur Übung verpasst hatte. Gebogene, verchromte Drahtstäbe, die mit zwei Schienen verbunden waren. Mit denen konnte man die gebogenen Stäbe mit einem ...
Schraubgewinde auseinander zwingen und fixieren. Er hielt es dem Schweinchen vor die Augen, damit es sehen konnte, was ihm bevorstand. Es sah nicht sehr bequem aus. Aufs Neue quetschte Jörg dem Schweinchen die Eier zusammen. „AAAAAAHHHHHhhhh....!" Die übliche Reaktion. „Gut, bleib' so!", sagte Jörg spöttisch. Nun schob er dem Schweinchen die Zwinge in das offene Maul. Hinter den oberen und unteren Schneidezähnen schob sich das gebogene Metall in seinen Gaumen, beziehungsweise unter seine Zunge. Es drückte unangenehm. Das Schweinchen keuchte angestrengt. Jetzt drehte Jörg an der seitlichen Stellschraube und der Spreizer bewegte sich auseinander. Und mit ihm die Kiefer des stöhnenden Schweinchens. Die Sehnen und Muskeln des Mundes schmerzten unter der Anspannung. Nicht einmal Edgars Schwanz hatte sein Maul so weit öffnen können. Das Atmen fiel ihm schwer und man hörte es glucksend röcheln. Die Spuckeproduktion nahm sofort erheblich zu, und der im Mundwinkel hängende Sauger schaffte immer weniger davon aus dem Sklavenmaul hinaus. Es sabberte. Daniel sah interessiert zu. „Das ist ja ein schönes Gerät! Wo bekommt man denn so was?" „Ich hab' noch eins übrig. Das kannst du haben. Gab's auf der letzten Messe als Werbegeschenk. Aber jetzt brauche ich mal deine Hilfe. Dein Sklave tropft wie eine Bulldogge vor einem Knochen. Nimm mal bitte hier den Absaugstutzen und hol' den Sabber da raus. Sonst seh' ich nichts!", antwortete Jörg. Daniel nahm ihm das Teil ab, und saugte damit etwas ungeschickt ...