1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    kalt und metallisch. Sein Blick fiel auf das kleine Becken zum Mund ausspülen, die Armatur in der die diversen Bohrer, Fräsen und Schleifgeräte eingebaut waren und schließlich auf die grelle Zahnarztlampe über ihm. Jörg angelte sich einen kleinen Rollhocker und ließ sich neben dem Schweinchen nieder. Er nahm einen Metallspatel und einen kleinen Stabspiegel zur Hand. „So, jetzt woll'n wir mal. Mach' schön weit auf Dreizehn!" 'Oh Gott, jetzt geht's los!', dachte das Schweinchen und gehorchte. Jörg zog die Lampe näher heran und leuchtete das Sklavenmaul hell aus. Mit dem Spatel drückte er die Sklavenzunge nach unten und beugte sich über den offenen Mund. „Puhhh...! Du riechst wie meine Kloschüssel! Naja, wen wundert's." Er zog sich seinen Mundschutz über Mund und Nase. „Ja, so ist's besser." Er besah sich das Sklavengebiss genau, schob sein Spiegelchen nach hinten, drückte mit dem Spatel mal hier, mal da, schob damit die Zunge beiseite, schüttelte dabei immer wieder leicht mit dem Kopf, und murmelte vor sich hin: „Eijeijeijeijei..... " Er legte den Spatel beiseite, und nahm stattdessen eine von den kleinen Metallsonden, und fing an, zwischen den Zähnen herum zu kratzen, leicht drauf zu klopfen und daran zu wackeln. Ein stechender Schmerz durchfuhr das Schweinchen. Es zuckte zusammen, blieb aber tapfer liegen und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf die vermummte Gestalt, die sich an ihm zu schaffen machte. „Da liegen wohl deine Zahnhälse etwas frei. Aber so schlimm kann ...
     das doch gar nicht wehtun. Oder?" Das Schweinchen rang sich ein „ÄhhhÄhhh" ab, aber seine Hände krallten sich in die Armlehnen. Jörg lehnte sich rüber zu Daniel und Orkan, die beide interessiert zusahen, ließ aber die Instrumente weiter in dem offenen Sklavenmaul. „Mich wundert es ja nicht, dass es Probleme beim Blasen hat. Da drin sieht es ja aus, wie in den Dolomiten. Ein Zacken neben dem anderen. Drei Bruchstellen allein oben! Was mich wundert ist, dass es überhaupt blasen kann! Es war bestimmt lange nicht beim Zahnarzt. Da sieht man mal wieder, was diese völlig irrationale, unbegründete Angst vor dem Zahnarzt für Auswirkungen hat. Mit ein wenig Sensibilität und Feingefühl ist so eine Behandlung doch gar nicht weiter schlimm! Ich weiß auch nicht, was die Leute immer haben." Durch seinen Redefluss abgelenkt, drückte er Spatel und Sonde immer fester auf die Zunge und zwischen die Zähne des Schweinchens. Es musste ein bisschen würgen, und ließ ein dumpfes „Ooohaooo..." hören. „Was hat es denn? Ich hab' doch noch gar nicht angefangen! Hier, seht euch das mal an!" Die beiden beugten sich jetzt auch dicht über das Schweinchen und betrachteten das marode Gebiss. „Hier hinten", er klopfte mit der Sonde auf die unteren Backenzähne, „hier hinten muss richtig viel runter. Oben sieht es auch nicht viel besser aus. Das wird ein gutes Stück Arbeit. Am besten ich fange gleich damit an." Dem Schweinchen schlug das Herz nun bis zum Hals. Jörg hatte noch gar nicht begonnen, und es war schon ...
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