Sabinas Erwachen
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byrcsabina
stellen, während sie mich ignorierte und ihrer Arbeit nachging. Das konnte stundenlang gehen, und ich war heilfroh, wenn sie mir hin und wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte. Dankbar beugte ich mich dann in ihren Schoß und begann, sie oral zu verwöhnen, während Madame in Seelenruhe die Zeitung las oder Büroarbeit erledigte. In seltenen Augenblicken war ich nicht ihre Zofe und wurde als gleichberechtigte Geliebte betrachtet. In diesen Momenten gaben wir uns unserer Lust hin und streichelten und liebkosten uns nach allen Regeln der Kunst. Ich profitierte von Renates umfangreichem Erfahrungsschatz und lernte meinen und ihren Körper immer besser kennen. An einem Abend nach etwa zwei Monaten wurde ich in Madames Wohnung eingeladen. Ich musste mich wie so oft nackt ausziehen und eine Augenbinde anlegen. Renate legte mir ein Halsband um und führte mich ins Wohnzimmer. Als ich dieses betrat, schloss ich aus den Geräuschen, dass Renate mehrere Gäste eingeladen hatte. Auch Ute und ihr Freund waren mit von der Partie. Hinterher erfuhr ich, dass ein Paar mittleren Alters, Renates Frauenärztin mit ihrer Assistentin sowie ein älteres Ehepaar um die 60 eingeladen waren. Ich bewegte mich einigermaßen sicher auf meinen hochhackigen Schuhen und ließ mich vorführen. Ein Raunen ging durch die Anwesenden. Ich wurde mir bewusst, wie man meinen nackten Körper taxierte und meine weiblichen Vorzüge begutachtete. Mich machten die Umstände unglaublich an und ich glaubte fast, meinen Lustsaft die ...
Schenkelinnenseiten herablaufen zu spüren. Es fielen anerkennende Worte, und ich spürte zahlreiche Hände auf meinem nackten Hintern. Renate erklärte mir, dass sich die Gruppe regelmäßig traf und ich nun in diese Gruppe aufgenommen werden würde. Hierzu musste ich mich auf den Couchtisch legen und sollte nacheinander die jeweiligen Paare kennenlernen. Zunächst war Ute an der Reihe und legte sich nackt auf mich. Wir kamen in einer 69er-Position zusammen und ich spürte ihren mächtigen Babybauch auf mir lasten. Madame nahm mir die Augenbinde ab und wies mich an, nur nach oben zu schauen. Ich blickte auf Utes einladende Muschi und stieß meine Zunge begierig hinein. Dann stellte sich Utes Freund Bernd hinter sie und schob ihr seinen bereiten Schwanz in die Möse. Ziel sollte sein, mich den Schwänzen der Gäste näherzubringen, begründete Renate die spezielle Situation. Bislang hatte ich ausschließlich lesbische Erfahrungen gesammelt. Während Utes Freund sie intensiv fickte, schlug sein Hoden immer wieder gegen meine Nase. Ich starrte neugierig auf das gute Stück, das rhythmisch und voller Elan immer wieder in die nasse Grotte seiner Gespielin fuhr. Ich hatte bislang nur den Penis meines Vaters zu sehen bekommen, wenn er früher mal aus der Dusche gekommen war. Doch nie zuvor hatte ich einen fickbereiten Prügel vor Augen gehabt und war fasziniert van dem Anblick. Leider leckte mich Ute nicht, und meine Erregung schoss allmählich durch die Decke. Madame wies mich an, Bernds Sperma zu kosten. ...