Sabinas Erwachen
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byrcsabina
Ute demonstrierte mir detailliert, wie ich Madame zu dienen hatte. Renate hatte auffällig lange Schamlippen, an denen wir zupfen und spielen mussten. Ute erklärte genau, wie ich Finger und Zunge einzusetzen hatte, um Madame zu gefallen. Manchmal erlaubte Renate, dass sich Ute und ich einander annäherten. Utes Bauch wurde immer runder und auch ihre Brüste wurden von Woche zu Woche üppiger. Ich liebte es, ihren Bauch zu streicheln und an ihren Nippeln zu saugen. Ute konnte bereits vor der Geburt Milch geben, und ich fand es unglaublich faszinierend und anregend, von ihrem milchigen Ausfluss zu kosten. Hin und wieder hatte Renate Besuch von außerhalb und empfing ihre Gäste in ihrem Büro. Ich musste regelmäßig unter Madames Schreibtisch schlüpfen, der zum Glück relativ breit war. Meistens war ich nackt oder trug nur Dessous, und dank einer Blende am Schreibtisch konnte der Gast mich nicht sehen. Dann hockte ich zwischen Renates Beinen und lauschte den Gesprächen, während ich Madame zwischen die Schenkel blickte oder meinen Kopf in ihren Schoß führte. Ich musste sie mit der Zunge verwöhnen oder mit dem Finger ihr Poloch bearbeiten. Ich fand es interessant, wie beherrscht Madame trotz meiner Reize blieb und das Gespräch stets fortsetzte. Gelegentlich erzählte sie ihrem Gegenüber, dass sie eigentlich kurz auf die Toilette müsste, doch dann verkniff sie es sich und vertröstete sich auf später. Für mich war dies immer ein Zeichen, dass ich ganz nahe an Renate heranrücken sollte. ...
Ich brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, Madame rückte auf ihrem Stuhl nach vorne, und dann ließ sie es laufen. Nie viel, aber immer eine gewisse Menge ihres Urins, der den Weg in meinen Mund fand. Hinterher leckte ich ihr die Möse trocken, ohne dass Renate jemals die Beherrschung verlor. Diese geheimen Spiele machten mich tierisch an. Nackt unter dem Schreibtisch zu sitzen und versaute Dinge zu tun, während ein Fremder im selben Raum war und keinen blassen Schimmer von den Vorgängen hatte, regte mich unglaublich an. Manchmal schob Madame ihren nackten Fuß zwischen meine Schenkel, während ich unter dem Schreibtisch hockte, und nestelte mit den Zehenspitzen an meiner Muschi. Ich musste mich gehörig zusammenreißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen. Meine Bestrafung wäre drastisch ausgefallen, wenn unser Gast mitbekommen hätte, was hinter der Schreibtischblende vonstattenging. Also riss ich mich zusammen und schluckte meine Erregung mit großer Mühe herunter. Nicht nur im Büro war ich Madame zu diensten. Sie bestellte mich regelmäßig zu sich nach Hause, wo ich mich im Flur ausziehen musste und ihre schriftlichen Anweisungen entgegennahm. Mal sollte ich eine Augenbinde anlegen, mal hübsche Dessous anziehen. Danach durfte ich die Wohnung betreten, wo Renate bereits auf mich wartete. Ute war häufig mit von der Partie, doch immer öfter war ich mit meiner Chefin alleine und befolgte ihre Anweisungen. Ein ums andere Mal musste ich mich, nackt, wie ich war, in eine Ecke des Raumes ...