Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
intimen Angelegenheiten war sie früh ihre beste Freundin geworden. Als sie neun Jahre alt war kam ihre Mutter Abends noch einmal leise in ihr Zimmer, um ihr die Sachen für den nächsten Tag hinzulegen. Das Licht vom Flur viel direkt auf Viviennes Bett und ihre Mutter sah, wie sie an ihren Schamlippen spielte. Vivienne versuchte zwar das ganze zu vertuschen, aber ihre Mutter bekam es trotzdem mit. Einige Tage später saß Vivienne bei ihrer Mutter auf der Couch, legte den Kopf in ihren Schoß und fragte leise: „Mama ist das schlimm?" „Was soll schlimm sein, mein Schatz?" „Was du da gesehen hast!", kam es leise zurück. Ihre Mutter streichelte ihr über das blonde Haar und sagte:"Nein mein Liebling, das ist völlig in Ordnung! Mach ich doch auch manchmal." Beide schwiegen. Dann hob Vivienne den Kopf, richtete sich halb auf, sah ihrer Mutter ins Gesicht und lächelte viel sagend. Ihre Mutter lächelte zurück und das Thema war beendet. Später stand sie ihr bei der ersten Menstruation bei und blieb die ganze Nacht, als es passierte, bei ihr und sprach mit ihr am nächsten Morgen über alle möglichen Frauenthemen. Sie durfte sieben Tage zu Hause bleiben und schwirrte ständig mit Fragen um ihre Mutter herum. So entstand ein schweigendes liebevolles Verhältnis zwischen ihr und ihrer Mutter in intimen Angelegenheiten, die in wesentlichen Punkten gelegentlich besprochen wurden. Nach dem Beinbruch war es ihre Mutter, die ihr die Abende in einer Disko gestattete und Absprachen traf, die ...
Vivienne bald nicht mehr einhalten konnte. Sie wollte folgsam sein, aber die Gelegenheiten die sich ihr dort auftaten waren zu verlockend, um sie wegzuschieben. Ihr Körper hatte sich früh in eine wunderschöne Frau verwandelt, deren Makel nur darin bestand, dass sie im Gesicht zu jung aussah. Das korrigierte sie dann mit Kosmetik und niemand fragte am Einlass nach ihrem Ausweis. Sie war ein gern gesehener Gast und ihre fröhliche ausgelassene Art, mit diesem neugierigen interessierten Blick, führte sie in die Welt des Sex ein, der ihr auch eine gewisse Unabhängigkeit von ihren Eltern bot. Viele würden sagen, dass sie sich zu einem Vamp entwickelte der nur seinen Vorteil sucht. Die wenigen die sie wirklich kennen wissen es besser. Vivienne nutzte Sex und Luxus. Sie fand großen Gefallen daran. Es war ein ständiger Begleiter geworden, ohne das eigentliche Ziel zu vernachlässigen. Deshalb griff von ihren Eltern niemand ein. In ihrer „normalen" Welt lebte sie temperamentvoll und erfolgreich das Leben einer jungen heranwachsenden Frau. Es kam unter den Neidern am Gymnasium der Verdacht auf, dass sie sich ihre sehr guten Noten mit Beischlaf besorgt hätte. Anlässe hatte sie dazu oft gegeben, aber niemand wollte tatsächlich nachhaken. Es war nicht so, auch wenn sie gerne einige Verhältnisse mit dem Lehrpersonal gehabt hätte. Das niemand nachforschte lag sicherlich auch daran, dass Vivienne ein ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit hatte. Sie war zwar eine gut aussehende und augenscheinlich ...