1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    Marie anzusehen sprach sie Marie an und sie konnte nur immer unentwegt Vivienne anstarren. Ihre Augen sogen diese wunderschönen Kegel ihrer Brüste ein und musterten die steifen großen Brustwarzen. In Marie war bereits etwas passiert und hielt sie gefangen. Ihre Starre löste sich bei diesen ruhigen Worten ein wenig. Dieser Redefluss gab ihr nicht das Gefühl, dass Vivienne böse auf sie war. Marie drehte sich zur Küche ging langsam hinein und auf sie zu. Vivienne hingegen drehte sich mit dem Rücken zu ihr und schaute aus dem Küchenfenster. Unweigerlich musste Marie wieder auf diesen wundervollen Po sehen. Glatt und prall, wie sie es gerne sah. Vieviennes Oberschenkel waren im Schritt nicht geschlossen und sie sah bezaubernde große Schamlippen, die süße kleine und schmale Schamlippen sanft umschlossen. In dem Moment schaute Marie auf das Fenster und glaubte in das Gesicht von ihr zu sehen. Wäre dem so, hätte Vivienne sie wieder beim anstarren ihres Hinterns ertappt und vielleicht noch mehr gesehen. Kaum gedacht, hörte sie Vivienne sagen: „Brauchst keine Angst haben, dass ich deinen süßen Blick auf meine volle Pracht sehe, aber ich weiß es, dass du es gerade machst. Ist völlig OK! Ich stehe nur wegen dir so da. Ist ein Friedensangebot, um dir zu zeigen, dass du dich hier wohlfühlen sollst und ich dich gerne in meiner Nähe haben möchte. Ich weiß nicht ob es meine Einsamkeit hier ist, aber da ist was in mir geschehen, als ich dich sah, was ich noch nie hatte." Etwas leiser, schon ...
     fast flüsternd, setzte sie fort: „Ich möchte nicht mehr allein in dieser Wohnung leben. Dieses Jahr alleine war zu lang und dann stehst du vor mir. Kannst mir glauben, ich war...äh, bin... nicht ungehobelt. Ich hatte mich an dieses Leben schon gewöhnt und bin vielleicht etwas unbeholfen oder überfordert, um zu begreifen, dass nicht jeder meine Lebensweise versteht. Sind halt nur meine Eltern, die das akzeptieren, und die sind zu weit weg." Sie drehte sich zu Marie um und hatte Tränen in den Augen. „Kolterstraße", hörte Marie die Ansage im Bus. Sie sah sich um, sah nur zwei weitere Fahrgäste zusteigen und wieder dieses alles wissende Lächeln der Busfahrerin. Ihre Partnerin stand neben ihr und flüsterte etwas mit ihr. Marie hörte die Busfahrerin. „Frage sie doch mein Schatz. Vielleicht darfst du." „Wirklich. Ist das auch OK für dich?", kam es von ihrer Liebsten. „Klar, warum nicht. Ich habe ja noch zu tun, mein Liebling." Beide sahen sie lächelnd an und Marie lächelte freundlich zurück, sah aus dem fahrenden Bus und versank wieder in ihre Gedanken. Marie konnte nicht glauben was sie da hörte, nicht begreifen das Vivienne weinte und fing auch zu weinen an. Ihr liefen ebenso Tränen über die Wangen, weil sie nachfühlen konnte was Vivienne in sich traurig machte. Dann ging sie auf Vivienne zu, umarmte sie und drückte sich an ihren nackten Körper. Leise hauchte sie: „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen oder kränken. Ich bleibe ja hier wohnen und lauf nicht weg. Wo sollte ...
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