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Die sexgeile Ehefrau
Datum: 01.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Martina
meine Muschi reinigen. Ich fuhr wieder heim. Kurt hatte gar nicht mit bekommen, dass ich weg war. Am nächsten Tag, einen Sonntag, fuhr Kurt früh auf den Tennisplatz. Dort spielte er mit seinen Freunden. Kurt war schon ca. 1 Stunde fort, als mein Handy wieder klingelte. Es war Berthold. Wieder fuhr zu ihm. Wieder fickte er mich den ganzen Vormittag. Nach mehreren Ficks beeilte ich mich um heim zu kommen. Ich musste noch das Essen kochen. Ich war gerade mit dem Kochen fertig als Kurt nach Hause kam. Es wurde gegessen und den Nachmittag schön gemütlich gemacht. Berthold rief mich an diesen Nachmittag nicht an. Dabei wartete oder besser beschrieben erwartete seinen Anruf. Dann kam der Montag. Kurt verließ die Wohnung um zur Arbeit zu fahren. So weit so gut. Ich lag noch im Bett. Dann klingelte es an der Haustür. Ich machte im Pyjama die Tür auf und zu meiner Überraschung stand Berthold vor der Tür. "Hi Baby." Sofort zerrte ich ihn in die Wohnung. Überrascht fragte ich: "Was willst du denn hier? Woher weißt du wo ich wohne?" Berthold: "Was ich hier will? Ich will dich ficken und ich bin dir beim letzten Mal hinterher gefahren. Daher weiß ich wo du wohnst." Er holte sein Schwanz heraus und mir blieb nichts anderes übrig als ihn zu blasen. Nachdem ich ihn steif geblasen hatte dirigierte er mich ins Schlafzimmer. War nicht schwer zu finden. Die Tür stand auf, das französische Bett war zu sehen. Er schubste mich aufs Bett. Dann zog er mir einfach die Hose herunter und legte sich ...
auf mich. Ohne Vorspiel steckte er seinen Steifen in meine Muschi. Das war das erste Mal, dass ich Kurt im Ehebett betrog. Und es sollte nicht das letzte Mal sein. Es folgten noch viele Treffen mit Berthold. Auch ist er nicht der einzige Fremde gewesen, der unser Ehebett zum Stelldichein benutzte oder missbrauchte. Berthold fuhr nach dem Fick zur Arbeit. Apropos Arbeit, arbeiten musste ich nicht. Kurt wollte es so. So hatte ich sehr viel Freizeit. Bei so viel Freizeit kommt zwangsläufig auch Langeweile auf. Und wenn man Langeweile hat kommt man eben auf dumme Gedanken. Das eine war, dass ich mich regelmäßig mit meiner Clique traf. Auch wenn die Clique nicht vollzählig war, gefickt wurde immer. Entweder bei mir oder bei meinen Freunden. Hier wurde ein Punkt überschritten, von da ab gab es kein zurück mehr. Ich fiel in meinem altes Verhaltensmuster zurück. Ficken mit wem auch immer. Da mein Kurt unterschiedliche Arbeitszeit hatte, musste ich vorsichtig sein. Manchmal arbeitete er nur 4 oder 5 Stunden am Tag. Dann wiederum 10 Stunden. Er konnte sich seine Arbeitszeit selber aussuchen. Um nicht in flagranti von meinem Kurt erwischt zu werden, baute ich ein Spionagering auf. Eigentlich war es mehr ein Überwachungsring. Da ich viele Arbeitskollegen von Kurt kannte und viele auch von mir angetan waren, schlief ich auch mit ihnen. Einer nach dem anderen wurde mir vernascht. Dadurch waren sie mir zur Verschwiegenheit verpflichtet. Und für die Verschwiegenheit durften sie mich ficken. ...