1. Die sexgeile Ehefrau


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Martina

    eine Gaudi. Halb besoffen spielten wir die Szene bzw. die Fotos wirklich nach. Eine Frau mit 2 Männern. Oder 1 Mann und 2 Frauen. Es wurde alles praktiziert. Analsex, Vaginalsex und Oralsex mit Sperma schlucken. So gut es eben ging. Ich merkte, dass die anderen schon mehr Sexerfahrung hatten als ich. Auch hatten sie Barbara und Sybille vorher gefickt. Aber damals wollte ich es nicht. Der Alkohol machte mich mutiger. Jetzt aber wollte ich keine 1. Spielverderberin sein und 2. holte ich an diesem Abend alles nach, was ich in den letzten 3 Jahre verpasst hatte. Es war mein erster Gang-bang und es sollte nicht mein letzter gewesen sein. Schmerzen im Arsch hatte ich erst am nächsten Tag danach. Während dem Sex hatte ich keine. Alkohol betäubt. Barbara hatte den halbschlaffen Schwanz von Bertram bis zum Anschlag im Mund. Dann musste sie kotzen. Das war nur eine Szene die bei uns schief ging. Am nächsten Morgen wachte ich mit einen sehr großen schweren Kopf auf der Schulter auf. "Mein Brummschädel bringt mich noch um", sagte ich noch zu mir, als ich ein Stöhnen von Sybille hörte. Sie vergnügte sich mit den Jungs, die schon wach waren. Von da ab trafen wir uns jedes freie Wochenende hier. Erst wurde ein bisschen getrunken um uns Mut anzutrinken und danach wurde gefickt. Dies ging aber nur im Sommer. Es war keine Heizung in dem Häuschen vorhanden. Wenn die Eltern von Sascha das Gartenhäuschen benutzten, dann machten wir halt eine Radtour. Und unterwegs wurde irgendwo im Wald oder ...
     auf einer Wiese gefickt. Machten die Eltern irgendwo Urlaub oder fuhren über das Wochenende zu den Verwandten. So bald das bekannt wurde, wurde das Handy gezückt und der Clique bescheit gesagt. Das bedeutete sturmfreie Bude. Die Wohnung oder das Haus wurde in eine Bumsbude verwandelt. Nackt durch die Räume zu laufen war einfach geil. Und von den geilen Böcken gescheucht zu werden war auch schön. Wir hatten unseren Spaß. Und das war die Hauptsache. Dies ging auch nach der Schule (Gymnasium) und die Lehre als Bürokauffrau weiter. Kein Mann war vor mir sicher. Nicht einmal mein ehemaliger Chef. Verstecken wollte sich sowieso keiner. Auch die Verheirateten nicht. Und die waren die Geilsten. Ich flirtete und fickte auf Teufel komm raus. Mit 18 hatte dann jeder ein Führerschein und ein Auto. Da war es noch leichter sich zu treffen. So oft es ging, verabredeten wir uns. Bei jedem Anruf oder eine SMS, die ich bekam, trafen wir uns zum Ficken. Manchmal machten wir nur ein Quickie. Beim nächsten Mal wurde wieder einmal ausgiebig gefickt. Mir machte Spaß so benutzt zu werden, was ich damals von mir nicht einmal dachte, dass ich so was gerne machte. Eine Lehre machte ich nur deswegen, nur für den Fall, dass es mit dem Studium nicht klappte. Denn fast überall heißt es Numerus Clausus. Eine Zulassungsbeschränkung. Meine Noten waren zwar gut, aber nicht die Besten. Eigentlich wollte ich gleich nach der Lehre studieren. Ich warf meine Pläne um. Dafür wurde die Auszeit genutzt um mit meinen ...
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