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Die sexgeile Ehefrau
Datum: 01.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Martina
ein Ladykiller (Frauenheld) ohne Gleichen. Aber er faszinierte mich. Hätte ich ihn nur früher kennen gelernt, war mein Gedanke. Nach der Feier dachte ich nicht mehr an Berthold, wie er sich nannte. Kirchlich zu heiraten war nicht geplant. Sollte erst nach der Geburt stattfinden. Dann kam dieser unselige Tag, als die Ärzte zu mir sagten, dass ich das Baby verloren hatte. Wochen des Trauerns. Mein Kurt stürzte sich stattdessen in Arbeit und ließ mich mit meinen Problemen und Trauer alleine. Nach Wochen der Trauer ging ich wieder unter den Menschen. Also was macht eine Frau, die ein bisschen Geld in der Tasche und Langeweile hat. Sie geht in die Stadt um zu shoppen und um sich von dieser Tragödie abzulenken. Und da lief mir der Charmeur Berthold vom Polterabend über den Weg. Wir gingen in ein Cafe und unterhielten uns über Gott und die Welt. Dabei kamen wir uns näher. Es kam wie es kommen musste. Wir gingen in seine Wohnung und fickten miteinander. Von da ab trafen wir uns regelmäßig. Berthold wusste wie er mich rum bekommt, damit ich bei ihm im Bett landete. Es war sein unschuldiger Blick und seine Augen die mich schwach werden ließ. Natürlich war der Rest vom Körper auch nicht von schlechten Eltern. Besonders sein großer Schwanz. Wenn ich damals beim Polterabend nicht die Braut gewesen wäre, dann hätte ich ihn damals vernascht. Nun er führte mich in sein Reich, dass er sein Zuhause nennt. Man sah gleich, dass es eine Junggesellenbude war. Da gehörte einmal Staub gewischt. ...
Hier und da lagen noch Kleidungsstücke auf der Couch, Sessel und natürlich auf dem Bett. Zuerst waren wir im Wohnzimmer und tranken Kaffee. Ich dachte, sobald wir in seine Wohnung eintreten fällt er über mich her. Weit gefehlt. Er ließ mich zappeln. Also machte ich den Anfang. Zuerst legte ich eine Hand auf sein Bein. Sie wanderte langsam nach oben. bis ich in seinen Schritt langte. Ich spürte durch die Hose schon, dass sein Schwanz steif war. Ich öffnete seine Hose. Den Knopf und der Reißverschluss war schnell geöffnet. Auch seine Hose nach unten zu zerren war kein Problem. Er leistete keinen Widerstand und sowie ich seine Unterhose von ihm abstreifte, wusste ich, dass er mich unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz schnellte nach oben und stand einladend vor meinem Gesicht. Ich lächelte. Es war ein mittelgroßer Schwanz. Genau nach meinem Geschmack. Sofort umfasste ich seinen Schaft und meine Zunge schnellte aus meinem Mund. Meine Zunge kreiselte mehrere Minuten um seine Schwanzspitze. Dann verschwand seine Eichel in mein Mund. Im Mund massierte ich seine Eichel mit meiner Zunge weiter. Was wiederum mehrere Minuten dauerte. Er stöhnte: "Oh Baby was machst du nur mit mir. So geil hat mich bisher noch keine geblasen." Jetzt saugte ich noch stärker an seine Fickstange. Ich kraulte seine Eier. Bis er unter lautem Gestöhne seine Ladung in mehreren Schüben in meinen Mund spritzte. Natürlich schluckte ich alles. Sein Schwanz erschlaffte. Aber jetzt war ich heiß auf einen geilen Fick. ...