Ein Traum wird wahr
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
heraus, trocknete meine Haare, zog mich um und ging schlafen.* Mich behielt meine Lehrerin noch da. Sie wollte wissen, wieso ich so gute Noten habe, obwohl ich einmal sitzen geblieben war. Und, nachdem ich ihr dies erklärt hatte, konnte auch ich nach Hause. Vor der Schule war niemand mehr. Einerseits dachte ich an eine Prügelei, andererseits an Corinna. Aber da niemand hier war, ging ich nach Hause. Allerdings erlebte ich dort eine Überraschung. Mama war schon zu Hause und hatte Besuch. Ein Mann in einem piekfeinen Anzug saß ihr gegenüber. Ich bekam nur noch mit wie Mama sich bei ihm bedankte. Dann standen sie auf und Mama ließ ihn heraus. "Wer war das?", wollte ich wissen. "Das war der Herr Kneiper. Von der Versicherung." "Wollte er uns eine Versicherung aufschwatzen?" "Nein. Du weißt doch das Papa immer gesagt hat, das er vorgesorgt hat." Ich nickte. "Für den Fall, das jemandem aus der Familie etwas passiert." "Ja. Und nun ist er gekommen und hat mir gesagt, daß er Schaden von der Versicherung voll bezahlt worden ist. Außerdem hat Papa sich auf 2,5 Millionen Versichern lasen, Bei Unfalltod auf das Doppelte." "Fünf Millionen?" "Ja." "Und. Ist was in der Schule gewesen?" "Nö." Aber sie merkte sofort, das da was war. Und so erzählte ich ihr vom "Sitzenbleiber". "Und das hast du natürlich nicht auf dir sitzen lassen. Hab ich recht?" Ich nickte. "Hast du denn wenigstens gewonnen?" Lachend nickte ich wieder. "Na, dann ist es ja gut. Komm, laß uns Pläne machen." 03 Der folgende ...
Tag Am folgenden Morgen fuhr Mama mich zur Schule. Ihr hättet die Gesichter meiner Mitschüler sehen sollen, als Mama mich im Jaguar zur Schule brachte. Nicht irgendein Jaguar. Ein Jaguar "E" Cabrio! Der Wagen meines Vaters, auf dem ich fahren gelernt hatte. Damit war ich in ihrer Wertschätzung wohl um Längen gestiegen. Aber ich beachtete sie mit keinem Blick. Ich hatte nur Augen für Corinna. Aber sie war nicht hier. Auch als wir in die Klasse kamen, war von ihr nichts zu sehen. Erst kurz nach acht klopfte es und sie kam herein. Allen, auch mir, fielen die Augen aus dem Kopf. *Scheiße!!! Verschlafen. Ausgerechnet heute. Aber ich behielt die Nerven. Was sollte mir schon großartig passieren. Ich war noch nie zu spät gekommen. Also beruhigte ich mich erst einmal. Waschen war schnell erledigt. Anziehen war schon etwas schwieriger. BH, Höschen Strumpfhose und Schuhe war einfach. Aber das Kleid! Meine Brüste waren doch zu groß für dieses hübsche Kleid. Doch schließlich konnte ich den Reißverschluß schließen. Zum Glück war er vorne. Wenn er hinten gewesen wäre, ich hätte es niemals zu bekommen. Ich betrachtete mich in Spiegel. Obwohl meine Brüste übergroß im Kleid standen, wirkte es zwar sehr üppig, aber nicht vulgär. Und obwohl Papa es nicht gerne sah, schminkte ich mich etwas. Dann bürstete ich meine Haare durch und machte mich auf den Weg.* Sie kam herein und sofort starrten alle sie an. Aber während alle nur auf die riesigen Brüste starrten, starrte ich auf ihr Gesicht. Es strahlte ...