1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    auch ändern. Es gehört zu deinem Leben. Akzeptier es." "Das kann ich nicht." "Wieso nicht?" "Ich hab diese blöde Binde im Höschen. Das ist so dick. Ich kann mich gar nicht richtig bewegen. Und es", sie wurde leiser, "ist mir peinlich, wenn du unter mein Kleid sehen kannst." "Mir ist das schon aufgefallen, daß dein Höschen im Schritt dicker ist." "Siehst du, das meine ich. Das ist mir peinlich." "Dann nimm doch statt einer Binde einen Tampon." "Bist du bekloppt! Ich bin doch noch Jungfrau!" Dies hatte sie so laut gesagt, daß Rudi lachend sagte: "Und ich bin der, der das ändern kann." Mit einem festen Schlag auf seinen Mund, brachte ihn Corinna zum schweigen. Hatte niemand gehört, was Corinna und er gesagt hatten. Gesehen, daß sie den "Chef" der Klasse schlug, hatten fast alle. Und das er stillschweigend von dannen zog, ließ ihn in den Augen der anderen sehr, sehr tief sinken. "Guter Schlag." "Danke." "Aber nun mal zurück zu den Tampons. Du kannst" Wir unterhielten uns noch eine Weile darüber. Aber ich hatte den Anschein, daß sie meinen Worten nicht so ganz traute. Aber dies änderte sich etwas, als wir nach der Schule in eine Drogerie gingen, und die Verkäuferin ihr dies bestätigte. Ich kaufte ihr eine Packung, und am anderen Morgen vor der Schule zog sie mich hinter ein Gebüsch. Dort hob sie mit strahlenden Augen ihr Kleid, Zeigte mit ihr Höschen. Glatt wie immer. "Du hast recht gehabt. Ich fühl mich wunderbar." Sie ließ ihr Kleid herab und schlang ihre Arme um meinen Hals, ...
     küßte mich herzlich. "Danke." *Zuerst glaubte ich ihm natürlich nicht. Wenn ich mir einen Tampon in meine Scheide stecke, dann geht doch das Häutchen kaputt. Auch die Verkäuferin in der Drogerie meinte, daß ich ruhig Tampons benutzen könne. Aber ihr glaubte ich auch nicht so richtig. Darum lief ich mit der Packung zu meiner Ärztin. Aber die lachte nur und sagte, daß sie auch so reagiert habe, als sie ihren ersten Tampon bekam. Aber sie benutzte ihn und erst 3 Jahre später wurde sie entjungfert. Sie zeigte mir, wie ich ihn benutzen mußte, und ich war von der dicken Binde endgültig erlöst. GOTT SEI DANK!* Vier Monate gingen so ins Land. Alle 14 Tage verbrachten wir das Wochenende auf dem Hof. Das andere Wochenende gehörte unseren Familien. Wir hatten das Glück, das Renata ihr Fohlen bekam, als wir das Wochenende in Frechen waren. Corinnas Augen hättet ihr sehen sollen, als sie das Fohlen trocken rieb. Man hätte denken können, daß es ihr Kind wäre, so glücklich war sie. Daß ich an den anderen Wochenenden in Wahn war, hatte ich bisher verschwiegen. Für sie war dieses Wochenende für die Familie da. Und so kam ich darum herum, ihr zu sagen wo ich war, und was ich dort machte. Mindestens noch 8 oder 9 Mal hatte ich versucht, ihr mein Geheimnis zu verraten. Aber immer kamen mir ihren Lippen in den Weg. Und so resignierte ich. Sie würde es zwar irgendwann erfahren, aber ich schob es nun ebenfalls immer weiter heraus. Zwar wußte ich, daß es immer schwieriger sein würde, ihr zu erklären, ...
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