1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    zu tun. An meine Scheide war er leider noch nicht gewesen. Dabei hab ich mir extra die Haare abrasiert, damit er sie besser sehen kann. Außerdem weiß ich von anderen Mädchen aus der Siedlung, das dies die Jungs noch geiler machen soll. Aber in der Zeit meiner Periode hab ich mich so schmutzig gefühlt. Nur mit Mühe hab ich es vor ihm verheimlichen können. Als sie dann vorbei waren, ist Papa mit mir zu einer Frauenärztin gefahren. Als ich dran war ist Papa erst mit mir reingegangen. Ich hab den Stuhl gesehen und gleich Angst bekommen. Die Ärztin meinte schroff, ich solle mich nicht so anstellen. Aber da hättet ihr mal Papa sehen sollen. Das er sie nicht selber auf den Stuhl geschnallt hat, war alles. Ich wäre doch noch ein junges Mädchen, die Angst ist doch selbstverständlich, und, und, und. Schließlich ist er dann mit mir gegangen. Auf der Treppe ist uns dann die ältere der beiden Sprechstundenhilfen nachgelaufen. Sie sagte, daß sie mit ihrer Tochter zu dieser Ärztin gegangen wäre und gab uns einen Zettel. "Die ist sehr gut und nimmt sich sehr viel Zeit für junge Mädchen." Papa bedankte sich und sie fragte noch, ob sie dort anrufen soll. Einen Termin ausmachen. Papa schaute mich an und ich nickte hoffnungsvoll. Er sagte ja. Wir sollten einen Moment warten. Dann ging sie hoch, und kam nach wenigen Minuten herab. "Wenn sie wollen, dann jetzt. Um vier schließt sie die Praxis und ist bis um sechs nur für neue Patientinnen da." Wir danken und gingen zu ihr hin. Das Wartezimmer ...
     war fast leer als wir um halb vier ankamen. 2 Mädchen und eine Frau saßen noch da. Aber nach einer halben Stunde waren wir alleine. Dann kam die Ärztin herein. Wir staunten nicht schlecht. So wie sie aussah war sie bestimmt noch keine 30. Sie bat uns ins Sprechzimmer. Uns! Für sie war es selbstverständlich, daß Papa mit rein kam. Mir allerdings war es nun doch etwas peinlich. Nachdem wir die Formalitäten erledigt hatten, bat sie Papa doch hinaus zu gehen. "Wenn sie wollen, können sie unten im Cafe warten. Sie ist die einzige heute. Und wenn wir fertig sind, bringe ich sie ihnen runter." Papa bedankte sich und ging. Jetzt war ich alleine mit ihr. Ich schaute mich im Sprechzimmer um. Sie hatte viele Tafel an den Wänden. Frauen von vorne, von hinten, halb aufgeschnitten, aber auch drei von Männern und ihren Geschlechtsorganen. Hinten war ein Vorhang. Was sich dahinter verbarg, konnte ich mir denken. Und ich zitterte. "Was ist mit dir? Angst?" Ich nickte. "Vor dem, was hinter dem Vorhang ist?" Wieder nickte ich und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie stand auf und kam zu mir, nahm mich in ihre Arme und strich mir übers Gesicht. "Das brauchst du aber nicht. Wenn du es heute noch nicht willst, brauchst du auch nicht. Aber zeigen muß ich ihn dir schon." "Muß ich mich ausziehen, wenn ich da rauf muß?" "Erstmal nicht. Zuerst zeig ich ihn dir. Dann setzt du dich mal drauf. Dann kommen wir wieder hier hin, und ich zeige dir die Instrumente und sag dir, was ich damit mache." "Und ...
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