Ein Traum wird wahr
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
vor Anstrengung, ihr Mund war nicht in Reichweite. Da schlug sie die Augen auf, lachte mir ins Gesicht und hob ihren Kopf. Sie ging ins Bad und ich richtete das Bett. Dann kam ich ebenfalls ins Bad. Sie stand in Unterwäsche da und hatte schon ihre Strumpfhose angezogen. Sie hielt mich hinter sich fest. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und küßte sie auf den Hals. Sie schob meine Hände auf ihre Brüste. Ich wußte was sie wollte, als sie hinter sich griff und ihren BH öffnete. Ich fuhr unter ihren BH und streichelte ihre Warzen. Sie wurde sehr schnell heiß. Als sie merkte, daß es bei mir auch so war, griff sie nach hinten und massierte meinen Schwanz durch die Schlafanzughose hindurch. Um es kurz zu machen, sie kam, ich nicht. Ich glaubte, meine Eier würden platzen. Dann Anziehen und Frühstück. Wir ritten noch was bis zum Mittagessen. Dann gingen wir nach oben und packten unsere Sachen zusammen. Und gegen drei standen wir an der Haltesetelle. Unterwegs legte sie ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Hand in meine. Sie sagte mir, wie schön dieses Wochenende für sie gewesen war. Das sie es gerne wiederholen würde. "Das Reiten?" "Nicht nur das." "Aha." "Das andere war auch sehr schön. Wenn wir noch mal übers Wochenende da sind, dann möchte ich jede Nacht mit dir schlafen. "Mit mir schlafen oder zusammen mit mir schlafen?" Sie wurde rot, sie wußte, daß sie sich falsch ausgedrückt hatte. "In deinem Arm schlafen. Das andere hat doch noch Zeit. Oder?" "Sicher." "Danke." Sie schwieg ...
eine Weile, dann fuhr sie fort. "Das war so toll. So, ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll." "So wie es dir in den Sinn kommt." Schüchtern und verlegen sprach sie weiter. "Ich hab mich schon oft selbst befriedigt. Aber wenn du mich streichelst, dann ist es einfach toll. Nicht das es sonnst nicht toll wäre. Aber es ist so, als wenn man von einem Hügel auf einen hohen Berg wechselt. Weißt du was ich meine?" Ich nickte. "Es ist so intensiv, so gigantisch so tief." Ich konnte nicht verstehen was sie damit meinte. Trotzdem nickte ich ihr erneut zu. "Versprich mir bitte, daß du sehr vorsichtig bist, wenn wir zum erstenmal miteinander schlafen. Bitte." Sie schaute mich mit flehenden Augen an. Ich nickte und sie küßte mich. "Das hat aber noch viel Zeit, Corinna. Sehr viel Zeit." Dankbar lächelte sie mich an. Dann war es Zeit für uns. Wir stiegen aus und ich brachte sie nach Hause. Ihr Vater wartete schon auf uns. Corinna lief voraus und sprang in seine Arme. Als ich ihn erreichte sah er mich nur an. "Gesund, und wohlbehalten zurück. Danke für ihr Vertrauen." Er nahm mich beiseite. "Auch unbeschädigt? Ich weiß, daß es mich einerseits nichts angeht, andererseits würde ich auch gerne wissen, wenn mein Engel sexuell aktiv wird. Wegen der Verhütung. Du verstehst? Ich nickte. Aber ich wollte ihn auch nicht im unklaren lassen. "Unbeschädigt. Aber ich glaube, sie sollten langsam einen Termin bei einer Ärztin für sie besorgen. Nicht morgen, aber es könnte vielleicht schneller dazu kommen, ...