Ein Traum wird wahr
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
den Zaun geführt. Ich sollte rauf. Es hat lange gedauert, bis das er mich dazu überreden konnte. Als ich oben war, hab ich mich nicht bewegt, aus Angst, Susi könnte sich bewegen. Sie blieb auch brav stehen. Aber als er zu den anderen Pferden ging, ist Susi hinter ihm her gegangen. Mein Gott, hatte ich Angst. Er hat sich dann eins der Pferde genommen und ist rauf. Dann sind wir zusammen zurück geritten. Am Anfang hatte ich riesige Angst, daß sie schneller würden. Aber sie ist brav neben Georg geblieben und er ist auch nicht schneller geworden. Er hat mir alles erklärt, wie man mit Pferden umgeht, wie man sie lenkt. Und langsam wollte ich etwas schneller werden. Aber es klappte nicht. Susi hielt das langsame Tempo bei. Schließlich waren wir auf dem Hof. Und meine Angst war weg. Wir waren pünktlich zum Mittagessen da.* Nach dem Mittagessen nahmen wir Susi und das andere Pferd, diesmal mit Sattel, und ritten durch die Gegend. Es ging schon etwas schneller. Der Wind kühlte uns ein wenig ab, und das war schön so, da es ein sehr heißer Tag wurde. Etwa 2 Stunden später, es mußte wohl so gegen drei gewesen sein, kamen wir an einem See vorbei. "Baden.", hörte ich nur von ihr. Also stiegen wir ab und sie lief zum Ufer. "Wir haben aber keine Badesachen dabei.", rief ich ihr nach. "Na und.", rief sie zurück. Bevor ich reagieren konnte, war sie schon ohne Kleid. Sie hatte ihr rosa Spitzenhöschen an, was ich schon einmal morgens an ihr gesehen hatte. Dazu einen rosa BH. Auch reichlich mit ...
Spitze. Sie öffnete hinter ihrem Rücken den Verschluß von ihrem BH und ließ ihn ins Gras fallen. Einige Schritte weiter bückte sie sich und stieg, den Rest des Weges zum Ufer mehr hüpfend als gehend, aus ihrem Höschen und ließ es ebenfalls achtlos im Gras liegen. Dann lief sie ins Wasser. Es spritzte hoch auf, als sie hineinlief. In den Tropfen, welche hoch spritzten, bildete sich ein kleiner Regenbogen. Dann drehte sie sich zu mir herum. Ihr Oberkörper ragte ab ihrem Bauchnabel noch aus dem Wasser. "Komm rein!" Ich starrte sie an. Mehr aber auf ihre Brüste. "Was ist? Noch nie Brüste gesehen?", sagte sie schelmisch lachend, hob aber schließlich doch ihre Hände vor ihre Brüste. "Äh, doch." "Dann laß das Starren und zieh dich endlich aus." Zögernd kam ich dem nach, denn die "Zeltstange" hatte sich bereits, beim Anblick ihrer Unterwäsche, begonnen zu erheben. Und als ich mich nackt aufrichtete, war sie es, die große Augen bekam. Doch dann faßte sie sich und rief: "Komm endlich rein, bevor du einen Sonnenbrand drauf kriegst." Sie lachte. Mit wippendem Schwanz lief ich ins Wasser. OH MAN, war das kalt. "ER" schrumpfte in sekundenschnelle. Als wir uns näher kamen spritzte sie mich voll. Ich antwortete mit Gegenspritzer. Wir rangelten im Wasser und tauchten uns gegenseitig unter. Mehr als einmal berührten wir und an Stellen, die wir noch nie berührt hatten. Aber keiner nahm Notiz davon. Bestimmt eine halbe Stunde dauerte diese Wasserschlacht. Aber plötzlich standen wir uns gegenüber. ...