Ein Traum wird wahr
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
drückte ich sie noch mal und nahm sie bei der Hand. Wir gingen schweigsam weiter. Am Eingang zu ihrem Camp trennten wie uns küssend. Während ich nach Hause ging, ging sie hinein. Ich flog förmlich nach Hause, rauf in meine Wohnung und zum Fenster. Ich sah sie. Langsam ging sie auf ihren Wagen zu. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld, um wenige Sekunden später wieder an ihrem Fenster zu erscheinen. Sie ließ das Rollo offen und ich konnte sehen, wie sie ihr Kleid auszog, dann ihren BH. Sie legte sich auf ihr Bett und streichelte ihre Brüste. Eine Hand führte sie nach unten. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich schätzte, daß ihre Hand sich nun zwischen ihren Beinen befand. Jedenfalls schloß ich aus ihren Bewegungen, daß sie es sich machte. Ich riß förmlich meine Hose auf und stand nun wichsend am Fenster. Und als sie zum Ende kam, spritzte ich im hohen Bogen mein Sperma durch die Gegend. Es klatschte hinauf, bis aufs Fenster, wo es, eine nasse Spur hinterlassend, langsam herablief. Sie blieb noch lange so liegen und ich ergötzte mich am Anblick ihrer Brüste, dem dunklen Warzenvorhof, den hoch aufgerichteten Warzen, und dem kleinen Muttermal. Sie hatte ihre Augen geschlossen, doch ich konnte sehen wie ihre Lieder zuckten. Durch mein Fernglas konnte ich ihr verschwitztes Haar sehen, die Schweißperlen auf ihrem Gesicht. Aber mir ging es nicht anders. Mein Schweiß rann mir ebenfalls von der Stirn herab, näßte meine Kopfhaut und verklebte mein Haar, das Hemd pappte an meinem ...
Körper. Schließlich wischte ich mit meinem Taschentuch mein Sperma vom Fenster und dem Boden ab. Ordentliche Menge, lächelte ich. *Ich weiß nicht warum, aber als ich im Wagen war, war ich so aufgewühlt, ich wollte noch einen Orgasmus haben. Ich zog mein Kleid aus und meinen BH. Dann legte ich mich aufs Bett, streichelte mit der einen Hand meine Brüste, mit der anderen ging ich mir ins Höschen. Ich dachte dabei an ihn und kam sehr schnell und sehr heftig. So stark wie noch nie.* 06 Familienaufklärung Zwei Wochen vergingen. Wir küßten uns heimlich morgens vor der Schule, in der Pause und nach der Schule. Wir trafen uns nachmittags für einen Stadtbummel, waren ins Kino gegangen oder trafen uns auf dem Spielplatz. Wir küßten uns sehr oft. Aber bisher hatte ich sie nicht angefaßt. Allerdings spürte ich sehr oft dieses Zittern, während wir uns küßten. Einmal war es so stark, das ich felsenfest davon überzeugt war, das sie einen Orgasmus bekommen hatte. Ich konnte es mir nicht vorstellen, daß ein Mädchen, nur vom Küssen, einen Orgasmus bekommen konnte. Also fragte ich Mama. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander. Da wir gemeinsam in die Sauna gingen und auch früher am FKK-Strand waren, kannte ich ihren, und sie meinen Körper. Oberflächlich aufgeklärt hatte Mama mich auch. Sie wußte von Corinna und mir und hatte nichts dagegen. Und, als sie erfuhr wo sie wohnte, auch nichts. Ich fand sie unten im Schwimmbad. "Komm rein.", rief sie mir aus dem Poole entgegen und ich zog mich schnell ...