1. Alexandra


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sonnenschein

    schaute hinaus und hinunter über den Kessel, der hell erleuchtet unter uns lag. "So schön habe ich diese Stadt noch nie gesehen!" flüsterte sie. "Ich hole uns etwas zu trinken" entgegnete ich und sauste in die Küche. Mit 2 Gläsern und einer Flasche Sekt kam ich wieder. Doch ich kam nicht zum Einschenken. Sie stand noch immer am Fenster, war jetzt aber nur noch mit weißen Panties und dem weißen BH bekleidet, den ich schon den ganzen Abend erahnen konnte. Ihr schwarzer Körper zeichnete sich gegen das Licht der Stadt im Hintergrund ab, der weiße Stoff schien auf ihrer Haut aufgemalt. Als ich Flasche und Gläser auf das Tischchen stellte und zu ihr lief drehte sie sich um und empfing mich mit offenen Armen. Wir küssten dort weiter, wo wir vor ein paar Minuten aufgehört hatten. Hatte ich jemals mit einem Menschen so lange und intensiv geküsst? Ihre Zunge entdeckte Stellen in meinem Mund, die mir selbst fremd waren. Dabei war sie weder wild noch hart, sondern von einer unendlichen Sanftheit. Unsere Körper drückten sich aneinander, ohne dem anderen die Luft zu nehmen. Sie wuschelte mir durch meine blonden Haare, nachdem sie den kleinen Zopf geöffnet hatte. Meine Hände ruhten still auf ihrer Hüfte und ihrem rundlichen, festen Po. Sie schien nicht so aufgeregt zu sein wie ich. Ganz ruhig küsste sie mich, mit geöffneten Augen und sanfter Kraft. Nach Minuten zogen wir um auf das große, halbrunde Sofa, das zusammen mit dem passenden Hocker eine große Fläche bildete. Ohne uns ...
     voneinander zu lösen legten wir uns nebeneinander und küssten weiter. Normalerweise setzt selbst bei langen und intensiven Küssen irgendwann der Kopf wieder ein und gibt weitere Kommandos: "Den Partner ausziehen", "Den Partner woanders weiterküssen", "Habe ich Lust auf mehr oder nicht?". Hier war es anders. Ich küsste sie mit einer Hingabe und Selbstverständlichkeit, die kein Ende zu haben schien. Auch sie machte keinerlei Anstalten, an dieser Situation etwas zu ändern, obwohl ihr Atem deutlicher wurde und die Erregung zu wachsen schien. Selbst ihre Erregung strahlte eine unglaubliche Ruhe aus, die sich völlig auf mich übertrug. Irgendwann lösten wir uns dann noch voneinander. Sie strahlte mich an und in ihren Augen blitzte etwas von jugendlicher Vorfreude. "Darf ich Dich ausziehen?" fragte sie mich, als gelte es, einen Diamanten auszupacken. Ihr ganzes Tun war nicht von gieriger Lust geprägt, sondern von Respekt und Achtung ohne jede Unterwürfigkeit. "Ich gehöre Dir, wenn Du mir gehören möchtest!". Warum fiel mir jetzt so ein pathetischer Satz ein, wo doch ein einfaches "Ja" gereicht hätte? Mein Kopf war nicht in der Lage, weiter auf Suche zu gehen. Sie entkleidete mich im wahrsten Sinne des Wortes. Vorsichtig, immer darum bemüht, dass ich mich nicht verrenken musste, löste sie Knöpfe, streifte mir Ärmel und Hosenbeine ab. Es war eine Zeremonie an deren Ende ich -wie sie- nur noch in Unterwäsche vor ihr saß. Was für ein Kontrast! Die Schwarze mit der weißen Garnitur gegenüber der ...
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