1. Alexandra


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sonnenschein

    Nach langer Zeit einmal wieder eine Geschichte von mir. Ich hoffe, ihr mögt sie! Es war ein warmer Septembermorgen, der einen im Gefühl wog, noch im Sommer zu sein. Ich hatte mich für ein Sommerkleid entschieden mit einem kleinen Strickjäckchen darüber und einer feinen, weißen Garnitur darunter. Nachdem ich im Büro E-Mails und Termine durchgegangen war zog es mich wie so oft noch einmal hinaus. Hinunter auf die Straße und um die Ecke in das gemütliche Café, in dem ich mich traditionell ganz hinten an einen kleinen Tisch neben dem großen Fenster setzte. Ein ruhiger Platz, von dem aus ich die Straße und auch den Innenraum des Cafés überblicken konnte. Ein Platz, an dem der Kaffee schmeckt. Ralf, der Kellner, brachte mir wie immer einen großen Pott, dazu ein frisches Croissant und Erdbeermarmelade. "Guten Morgen schöne Frau" lächelte er mich vertraut und charmant aus seinen dunkelgrünen Augen an. Ich warf ihm einen Handkuss zu und widmete mich wieder meiner Zeitung. Nach der Lektüre des Sportteils machte ich mich über mein zweites Frühstück her. Draußen wimmelten der Verkehr und die Fußgänger um die Wette. Einer unserer Projektleiter flitzte um die Ecke, wie immer das Mobile am Ohr und mit einem leicht gehetzten Eindruck. Dann richtete sich meine Aufmerksamkeit ins Innere des Cafés, wo sich einige Tische von mir entfernt 2 Personen niedergelassen hatten, die wortreich, aber nicht zu verstehen miteinander diskutierten. Mit dem Rücken zu mir saß ein Mann, dunkle Haare mit ersten ...
     grauen Akzenten, vermutlich Anfang 40. Im Anzug, soweit ich das von hinten beurteilen konnte. Ihm gegenüber und damit genau in meinem Blickfeld jedoch saß eine junge Frau, die meine Aufmerksamkeit mehr als erregte. Eine Dunkelhäutige in einem weißen Hosenanzug, darunter eine dunkelrote Bluse. Ihre dunkle Hautfarbe wurde durch den Kontrast zum weißen Stoff noch mehr betont. Recht kurze, tiefschwarze und klein gekräuselte Haare. Eine wunderschöne Frau! Trotz mehrfacher langer Reisen nach Afrika hatte ich immer noch Schwierigkeiten, schwarze Menschen im Alter zu schätzen. Ich taxierte die Frau auf um die 30, sie konnte genauso gut aber auch erst 22 oder schon fast 40 sein. Obwohl sie mit ihrem Gegenüber engagiert diskutierte, saß sie völlig entspannt auf ihrem Stuhl, schien total in sich zu ruhen und sehr relaxt zu sein. Sie schaute meist ernst, gelegentlich aber huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, das -zumindest was ich aus dieser Entfernung sehen konnte- völlig ungeschminkt war. Offenbar spürte sie meine Blicke, denn als sich ihr Partner einmal die Nase putzte schaute sie für einen kurzen Moment zu mir herüber. Unsere Augen trafen sich, tasteten sich ab und trennten sich dann wieder. Zurück blieb ein warmes Gefühl in meinem Bauch. Ihr Blick übermittelte ein ganzes Buch an Informationen. Nur schwerlich konnte ich mich meinem Croissant widmen. Aber ich konnte ja nun nicht ständig zu dieser Frau starren, als hätte ich noch nie eine hübsche weibliche Person gesehen. Erst als Ralf ...
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