1. Erotisches Erlebnis mit einer guten Freundin...


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Benny

    »Ja, was sollte ich denn sonst tun? Was ist los mit dir, du siehst so verstört aus. Als hättest du einen Geist gesehen. Bin ich nicht deine Freundin, der du alles anvertrauen kannst?« »Ja... das ist es ja, ich weiß nicht, ob ich mit meinem Problem bei der richtigen Person bin.« »Ach, daher weht der Wind. Ich bin schuld. Was hab ich denn verbrochen? Was hab ich so schlimmes getan, dass du es mir nicht sagen kannst? Hab ich dich verletzt oder im Stich gelassen? Los sag, oder...« Du sprangst auf und standest in deinem dünnen durchschimmernden Gewand vor mir. »Ich glaube... ich möchte... ich denke...« »Jetzt red schon, ich hab nicht die ganze Nacht Zeit.« »Ja ich... Du... also gut, dann einfach reden. Gar nicht drauf achten, was ich sage. Es ist nämlich so, dass du mir nie etwas getan hast und mich nie im Stich gelassen hast, sondern ich deinen Körper so toll finde, dass ich ihn streicheln und liebkosen und mit dir schlafen möchte, ich aber nicht weiß, ob das gut ist, da wir so gute Freunde sind.« Deine Bewegungen erstarrten ganz plötzlich. Du standest da wie von einem Blitz getroffen. Ich konnte in deinen Augen, die mich vor Sekundenbruchteilen sehr vernichtend ansahen und mich augenblicklich getötet hätten, wäre dies möglich, die Verwirrung, die dieser Satz in dir auslöste, sehen. Du sahst mich an und setztest dich neben mich aufs Sofa. Wir waren beide einige Zeit still, wir schauten uns nur an. Dein Blick löste sich langsam wieder aus seiner Starre. Du schautest mich einfach ...
     nur an. »Bist du dir im klaren, was du da gesagt hast?« fragtest du mich, doch noch sehr verwundert. »Ja, das weiß ich. Ich weiß es aber auch erst seit circa fünf Minuten. Mir war den ganzen Tag so komisch. Als ich die Treppen zu deiner Wohnung hochkam, schon als ich zu dir lief. Als ich durch deine Wohnungstür kam, war es auch anders als sonst, aber nicht du warst anders, sondern ich, das habe ich jetzt begriffen. Ich wusste nicht, was es war. Und ich weiß nicht, wie wir uns verhalten sollen. Mein Kopf ist leer. Wie denkst du überhaupt darüber?« Ich war aufgestanden und lief in der Wohnung umher. Jetzt drehte ich mich um und sah in deine braunen ruhigen Augen. Sie funkelten wieder. Ein Funkeln wie von einem Diamanten. Du standest auf und nahmst mich in den Arm. Ich spürte deinen Atem auf meiner Haut und fühlte, dass du mir etwas ins Ohr flüstertest. »Ich will dich schon lange, aber ich will nur deinen Körper, den Rest nur als Freund.« »Ich bin mir nicht sicher, ob ich das kann.« sagte ich und merkte, dass es fast wie eine Ausrede klang. Ich wusste zwar nicht, ob es machbar war, aber ich bin ein Mann und genieße erst, bevor ich mir darüber Gedanken mache. Ich fühlte in dem Moment, wie deine Lippen sich mit meinem Ohrläppchen beschäftigten und deine Zunge mein Ohr streichelte. Deine Hände strichen mir durch die Haare und ich fühlte deine Brüste und deinen Schoß, die sich an meinen Körper pressten. Deine Hände wanderten über meinen Körper und erforschten jeden Zentimeter. Du ...