1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 1


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Transen BDSM Fetisch Autor: GerInMe

    Meinung teilte..."bitte warten sie mit der Diskussion, bis der Vortrag zu Ende ist, dafür haben wir extra Zeit angesetzt"...schaltete sich der Diskussionsleiter ein, doch die fast schon Streit selige Frau ließ noch nicht locker...."Ich finde nicht, dass man Zwischenfragen ans Ende setzen sollte, da sonst die Zusammenhänge verloren gehen und wir den Bezug zu dem jeweiligen Fachartikel verlieren"....Ich wunderte mich, dass ich sie nicht vorher wahrgenommen hatte. Ein ca 1,80 große Schönheit mit ihren gewellten braunen Haaren und ihrem grauen Business Kostüm. Sie hätte mir all die Tage auffallen müssen, zumal ich mir es zu eigen gemacht habe, an Orten jeglicher Art nach attraktiven Wesen Ausschau zu halten, dass ich seit Jahren auf der Suche nach erotischer Erfüllung ganz zu Schweigen.Und jetzt sehe ich so eine Frau, die während ihres zweiten Einwands aufgestanden war, direkt vor mir. Später erfuhr ich, dass sie für eine wissenschaftliche Zeitung arbeitete und nur am letzten Tagungstag anwesend war.Nicht nur ich war von ihr fasziniert. Eine tiefe Altstimme und eine körperliche Präsenz konnte ich ausmachen und die überwiegend männlichen Teilnehmer waren verstummt. Kein Tuscheln, kein Mosern. Nichts. Der Raum war angefüllt von der Aura zweier Frauen, die eine war meine, die andere jene Journalistin, die sich ihrer ...
     Ausstrahlung bewusst schien...."Ich fahre fort. Es ist klar, der hohe Norden hatte in den ersten Kriegsjahren die Hauptlast zu tragen, doch das änderte sich schlagartig eben mit dem Eintritt Gustav Adolf. Ich sage jetzt bewusst nicht mit dem Eintritt Schwedens.Die Verlagerung nach Süden verschärfte auch den Konflikt, denn viele Südwest liegende Städte wollten ihre durch die Reformation zu den Protestanten gewendete Konfession nicht einfach aufgeben. Wie der Flickenteppich kleiner Staaten lag auch ein gemischtes....."....Jene Frau setzte sich während dessen und wie sie sich setzte, ließ mich vom Vortrag meiner Frau ablenken.Ihr Platz war zu dem eine Reihe vor meiner, nicht mal drei Meter weg und vorher saß sie nur eng an ihrem Tisch. Unmerklich in Notizblöcken und Unterlagen vertieft. Eher wie eine graue unauffällige Maus für mich, als dass ich sie beachtete, ja nicht mal wahrnahm, als sie bei Beginn schon da war..Also während des Hinsetzens schob sie den Stuhl zurück und überschlug ihre Beine, wie es Frauen in Bars oder ähnlichen Gelegenheiten tun und nicht wie ein Vortrags zuhörender. Ich musste ihr einfach darauf schauen und in mir kitzelte ein Gedanke meine Phantasie, vorerst nur ein kleiner.Ich fühlte mich angenehme animiert und konnte meine voyeuristische Neigung gefahrlos von der hinteren Reihe genießen. 
«12»