1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 1


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Transen BDSM Fetisch Autor: GerInMe

    ..."Ich darf ihnen sagen, dass der 30 jährige Krieg kein Krieg der Völker und Staaten war, sondern ein Konfessionsstreit und es Völker in unserem heutigen Sinn noch nicht einmal gab"...Die Diskussion war in vollem Gange und die Tagung beschritt ihren letzten Tag, welche nicht nur dem wissenschaftlichen Fachpublikum vorbehalten war, sondern auch dem normalen geschichtlich interessierten.Meine Frau ereiferte sich nach ihrem Vortrag über das Städtewesen im Anfang des 17. Jahrhundert auf die Einwürfe, die Schweden hätten ganze Landstriche verwüstet und wären alleinig Schuld an den wirtschaftlichen Zuständen jener Zeit.Die ganzen Tage hatte ich genossen, meine Frau in ihrer klaren Art zu beobachten und natürlich lernte ich über Geschichte eine Menge. Meist saß ich in den größeren Vortragssälen in den hintersten Reihen und schrieb wichtige Sachen auf, um so mehr davon zu behalten. Ich bin pensionierter Musiker, nicht weil ich so alt war, sondern weil eine Verletzung der Hand mich dazu machte und so begleitete ich oft meine Frau und wenn man so will assistierte ich ihr, hielt ihr da und dort auch den Rücken frei. Sie war nach außen hin ein sehr dominantes Wesen, aber zu Hause ein Lamm, ein ganz devotes Frauchen, welches oft genoss von mir einfach genommen zu werden.Zu meinem Bedauern war sie nicht gerade aktiv und überließ mir die Gestaltung unseres Sexlebens und viel Phantasie war dabei gar nicht nötig, um sie zu befriedigen. Sie kam immer sehr schnell, dass ich fast zweifelte, ...
     wer bei uns der Mann war.In meinem Innersten sehnte ich mich dabei schon immer nach einer anderen Erotik und von je her, fand ich, dass Frauen mehr die Welt beherrschen sollten. Auch ein Grund, warum ich jene Historikerin geheiratet habe, die mit an neuen Sichtweisen der europäischen Staatenbildung forschte und diese mit großer Vehemenz vertritt. Dass ihr sonst nach außen hin so dominante Charakter ein eher schüchternes Wesen abbildete, zeichnete sich erst nach Jahren ab und schaffte in mir nicht gerade seelische Befriedigung, wie auch unser Sex darunter litt...."Die Schweden als solche waren in den späteren Feldzügen gar nicht vertreten. Ihr Potential erschöpfte sich in den ersten Kriegsmonaten bzw. nach dem Eintritt Gustav Adolf und an sich waren in dem Heer mehr deutsche Völker vertreten. Man geht bis zu 90% aus. Auch waren etliche katholische Einheiten in den schwedischen Reihen"......"Ob man dann überhaupt von einem reinen Konfessionskrieg sprechen kann?"...Alle drehten sich nach diesen Einspruch, der wie aus heiterem Himmel in den Saal laut gesprochen wurde, um und registrierten wie ich eine Frau im mittlerem Alter. Ohne Mikrofon drang sie mit ihrer Stimme über alle hinweg...."nein, von einem reinen Konfessionskrieg sind wir schon abgerückt, aber wie gesagt ein Staatenkrieg ist etwas ganz anderes."...Ich kannte meine Frau. Sie mochte es gar nicht, wenn man einfach rein rief und ohne Aufforderung sprach, selbst, wie in diesem Fall, der Einwurf berechtigt war und ihre ...
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