1. Kalle 1 - Zelten


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: CologneAngel

    arbeitete sich ganz langsam bis zu meinen Zehenspitzen herunter. Ich fand das total angenehm. Kalle nahm nun meine Hand und führte sie ganz behutsam auf seinen Körper. Wenn er mir so angenehme Gefühle bereitet, dann kann ich auch nicht zurückstehen, dachte ich und ließ es zu. Dann habe ich mich aber ziemlich erschrocken als ich seinen Penis berührte und zog schnell die Hand zurück. Schließlich hatte ich außer meinem eigenen Penis noch nie einen anderen angefasst. Kalle meinte „Das ist OK, Ich habe dich da wohl überrumpelt. Es wird nicht wieder vorkommen“. Uff, ich war erstmal erleichtert aus dieser für mich peinlichen Situation herauszukommen.Es war schon spät und ich wollte nicht, dass so was noch einmal passiert. Also habe ich Kalle gesagt, dass ich müde wäre, habe die Decke über mich gezogen und ihm eine gute Nacht gewünscht. Kalle sagte auch gute Nacht und so lagen wir wortlos auf unseren Matratzen. An Schlafen war aber nicht zu denken. Mir liefen heiße und kalte Schauer über den Rücken und unter der Decke war es eigentlich viel zu warm. Deshalb habe ich mir so leise wie möglich die Shorts ausgezogen. Ich hörte wie Kalle unter seiner Decke unruhig wurde und bemerkte, dass er sich einen runterholt.Mit geschlossenen Augen stellte ich mir bildlich vor, wie er seinen Lustschwengel bearbeitet. Wie er seine lang gezogenen Eier in der einen Hand krault und mit der anderen Hand langsam und fortwährend die lange Vorhaut vor- und zurückschiebt. Wie er kurz vorm Spritzen innehält ...
     und erst nach dem sein Penis aufhört zu pulsieren von neuem beginnt. Ja, wie er seinen Penis über mein Gesicht hält, seine Eichel über meine Lippen streifen lässt und mir letztlich sein Sperma über Augen, Nase und Mund verteilt und mich dabei wichst….Kalle gab ein leises Stöhnen von sich. Dann wurde es still.Ich bin dann mit meinen geilen Gedanken und meiner eigenen Hand am Sack eingeschlafen und hatte einen wunderbaren Traum.Meine Ex-Freundin hat mich liebkost und mir nach allen Regeln der Kunst einen geblasen. Der Traum war so real, dass ich davon wach wurde und sah, wie Kalle sich unter meiner Decke zu schaffen machte.Ich habe so getan, als ob ich noch schlafe und wartete, was nun geschehen würde. Kalle spielte mit seiner Zunge um meinen Sack herum und leckte mir mit der Zunge mehrmals hintereinander den Schaft meines inzwischen wieder prall abstehenden Penis herauf. Irgendwann fand seine Zunge den Weg unter meine Vorhaut, die meine Eichel auch bei steifem Schwanz noch fast ganz bedeckt. Er ließ seine Zunge unter der Vorhaut um meine Eichel kreisen und zog die Vorhaut nach einer Weile ganz zurück. Jetzt hatte er meine Eichel ganz im Mund und seine Hände kneteten behutsam meinen Po und meine Eier. Ich merkte, dass ich bald kommen würde und habe mich leicht von ihm weggedreht. Nun hatte er freien Zugang zu meiner Ritze und versuchte mit dem Finger in mich einzudringen. Das war mir dann doch zuviel und ich drehte mich wieder auf den Rücken. Sofort hatte er wieder seinen Kopf ...