1. Kalle 1 - Zelten


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: CologneAngel

    Meine erste feste Freundin hatte mit mir vor ungefähr einem halben Jahr aus Eifersucht Schluss gemacht und mir ging es immer noch gar nicht gut. Um den Frust und den Druck abzubauen, habe ich mehrmals am Tag gewichst. Aber das hat auch nicht wirklich geholfen.Inzwischen war es Sommer und Kalle aus der Nachbarschaft fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihm im Garten zu zelten. Wir kannten uns recht gut und haben schon vieles gemeinsam unternommen. Also sagte ich zu.Irgendwie war das mit der Einladung aber schon komisch, weil ich von anderen gehört habe, dass er auch schon mit Jungs rumgemacht hat. Mir als Hetero konnte ja nichts passieren und so war ich zur verabredeten Zeit bei ihm. Er hatte nur eine – wie zu dieser Zeit üblich – sehr knappe Shorts an. Ansonsten war er nackt. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Das er unter der Shorts nichts anhatte, blieb mir auch nicht verborgen.Zuerst hat er mir das Zelt gezeigt. Es war ziemlich groß und bis auf zwei Luftmatratzen und ein paar Decken war nichts drin. Da es sehr heiß war, habe ich auch mein Shirt ausgezogen und Kalle fragte mich, ob ich Durst hätte. Obwohl ich kurz vorher noch etwas getrunken hatte, wollte ich nicht unhöflich sein und sagte ja. Er ging ins Haus und ich legte mich auf eine der Matratzen. Kurze Zeit später kam er mit zwei Cola und einem Handtuch ins Zelt zurück. Über dem Zelt brannte die Sonne und es war wirklich sehr heiß. Kalle nahm einen großen Schluck, der Schweiß rann ihm von der Stirn und ...
     perlte auf seinem durchtrainierten Körper ab. Plötzlich zog er seine Shorts mit den Worten „Mir ist einfach zu heiß“ aus und stand nun völlig nackt vor mir. Ich hatte bis dahin noch nie einen nackten Jungen aus der Nähe gesehen und konnte meine Blicke einfach nicht losreißen. Kalle hatte wie ich nur wenig Haare zwischen den Beinen. Ich konnte aber erkennen, dass er da schon dran rumgeschnippelt hat. Das stand ihm echt gut.Auch mir lief jetzt der Schweiß aus allen Poren. Aber ganz ausziehen wollte ich mich dann doch nicht. Kalle hat das natürlich bemerkt, kam auf mich zu und fing an mir mit seinem Handtuch die Schweißperlen abzutupfen. Ganz aus Versehen tupfte er dann auch da, wo die Shorts noch meine Haut bedeckte und fing herzlich an zu lachen. „Entschuldige“, sagte er. „Ich dachte da wäre auch was zum Abtrocknen“. Wie recht er damit hatte, habe ich aber nicht zugeben wollen. Als ich sah, wie sein Schwanz sich zur vollen Größe aufrichtete, wurde es auch in meiner Shorts schmerzhaft eng.Kalle sagte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste. Seine Eltern und auch sein Bruder wären das ganze Wochenende nicht zu Hause. Es könnte uns niemand stören. Nun wurde mir ganz mulmig zumute. Was sollte ich tun? Schließlich bin ich ja nicht schwul, dachte ich mir. Einfach abhauen wollte ich aber auch nicht. Ich habe dann nur „Cool“ geantwortet und mich mit dem Bauch zur Zeltwand gedreht, damit er meinen Ständer nicht sieht.Kalle begann nun mir durch meine verschwitzten Haare zu streicheln und ...
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