1. Manolito


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Verführung Autor: Alegria195

    die Nase ein, spüre deinen Atem auf meinem Gesicht, und die Säfte meines Schoßes drängen zwischen den nassen Liebeslippen nach außen. Dein Unterleib presst sich sanft an den meinen, ich fühle durch den Stoff der Hose deine knallharte Erektion. Einen Arm um meine Schultern gelegt, den anderen um meine Taille, habe ich kaum die Möglichkeit zur Gegenwehr, was ich auch nicht ernsthaft anstrebe. Unsere Küsse werden tiefer, intensiver, hastiges Atmen, kleine Seufzer. Du lässt mich kurz los um Jackett, Hemd und Unterhemd abzulegen, und deine Schuhe abzustreifen. Dann schmiegst du dich wieder an mich, tastest meinen Körper ab, und deine Hände wandern von meinem Hals über die Schultern zu meinen Brüsten: "Du hast gute Titten, und hübsch eingepackt." Fordernd ziehen deine Hände meinen Kimono in Brusthöhe etwas auseinander, der Verschluss des BHs sitzt vorn, und du öffnest langsam, elegant und gekonnt den kleinen Haken. Meine Brüste springen dir geradezu in die Handflächen, du streichelst, knetest und saugst meine noch weichen Warzen in deinen Mund, wo sie sich rasch erhärten. Dann drückst du mich langsam und vorsichtig auf das Bett. Ich halte meine Knie bei aufgestellten Beinen zusammengepresst. "Isis - du weißt doch was ich sehen will, nicht wahr?" Ich nicke: "Einen Einblick musst du dir schon selbst verschaffen!" Meine Schenkel leicht spreizend gewähre ich dir einen Blick auf meine noch bedeckte Scham. Du näherst dich, greifst beherzt unter meinen Kimono um mir ganz langsam den ...
     Slip abzustreifen, und jetzt lasse ich fordernd und einladend meine Knie auseinanderfallen, um dir meine nasse Pflaume zu zeigen, an der deine Augen wie gefesselt hängen bleiben. Trancegleich ziehst du Socken, Hose und deinen weißen sportlichen Slip aus - deine Erektion schnappt wie ein Klappmesser nach oben, und du bist stark behaart an Brust, Bauch und Scham. Ich liebe stark behaarte Männer! Schweigend und schwer atmend ziehst du mir sämtliche Kleidungsstücke vom Körper. Dann taucht dein Kopf zwischen meine Schenkel, du leckst mit breiter Zungenfläche hauchzart über meine Blütenblätter, sodass die Berührung fast nur an den Haaren zu spüren ist, was mich absolut verrückt macht. Deine Zunge wird kecker, drängt meine inneren Mösenlippen auseinander, dringt ein wie ein kleiner Schwanz in meine Grotte, die sich warm-sahnig immer weiter ausdehnt. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dir auf dem Bett, genieße dein Saugen, Nibbeln, Schlürfen, und das Kitzeln deiner harten Zungenspitze auf meiner Klit. Mich gegen die Lustlaute zu sträuben, die meine Kehle verlassen, ist vollkommen sinnlos, zumal dich meine Geräusche zu erregen scheinen. "Du hast eine wunderschöne Möse, Isis, so weich und nass - ich will sie fotografieren - bitte, darf ich? Und deine Titten auch, ich stehe auf große Titten. Du machst mich geil ..." Ich zögere: "Kein Ganzkörperfoto, und auch kein Gesicht. Nur Körperteile, das bewahrt die Anonymität ..." "Hier passiert nichts was du nicht willst ..." Du holst eine ...