Manolito - Sexgeschichten

Manolito

Manolito "Hallo?" "Isis?" " - - - ja???" "Manolito hier." "Hallo - guten Tag ..." "Du weißt warum ich anrufe, Isis!?!" Ich räuspere mich: "Ja, natürlich, wir wollen uns treffen. Wo?" "Am Freitag, 16 Uhr im éLes Heures'? Ein erstklassiges Hotel für unser Vorhaben." Ich hole tief Luft: "Ja, in Ordnung, aber kannst du eine Viertelstunde später kommen, bitte? Ich muss mich erst einmal umsehen und mich etwas akklimatisieren können ..." "Kein Problem. Also bis Freitag. Ich hoffe, du kommst wirklich ..." "Ja - bestimmt ..." Bin ich denn vollkommen verrückt geworden? Verabrede mich mit einem völlig Fremden in einem Stundenhotel zum Sex; Isis und Manolito - unsere "Decknamen". ''www.gentleman.s-game.de'', die Internetadresse für Frauen, die sich mit ihren eigenen Partnern beim Sex langweilen - oder gar keinen Sex haben. Die Frau sucht sich den Mann aus, ganz normale Männer, keine Callboys, die man bezahlen muss, im Gegenteil: der Mann zahlt alles. Er zeigt auf dem Portal sein Profil, seine Wünsche, Träume und die Vorstellungen, die er von der Frau hat, mit der er sich treffen will. Aber die Frau sucht aus, klickt an, macht den ersten Schritt. Manolito. Ma - no - li - to. Vier Silben, ein Name, der über die Zunge perlt: Manolito. Manolito, wer bist du? Ein reifer Mann, aber noch nicht alt, Anfang sechzig mit grauem Haar, bartlos, vollmundigem Lachen, kräftige Statur, schwer mit über 100 Kilo, kurvig, kuschlig, bärenstark.. Wie riechst du? Wie fühlt sich deine Haut an? Bist du behaart? ...

 Ich treffe dich am Freitag, Manolito - und ich habe Angst. Erregende Angst. Ich kann mir die Erregung kaum erklären, ich empfinde sie nicht körperlich, aber sie ist unbestreitbar da - ich öffne meine Hose und greife mir prüfend in den Schritt: alles feucht. Ein weißer Fleck im schwarzen Slip, Lusttropfen ... wann sind sie entstanden? Während ich mit dir telefonierte? Meine geschwollene Perle schreit nach Aufmerksamkeit, mein Mittelfinger verschafft ihr die ersten Streicheleinheiten. Wie wird es sein wenn DU mich streichelst, Manolito? Du wirst mich streicheln müssen, lange, gekonnt, mit Händen und Zunge, wirst du mir mit kräftig-sanften Fingern den Nacken massieren? Mir unanständige kleine Dinge ins Ohr flüstern? Ich habe nicht gefragt wie groß dein Schwanz ist, ich habe es vergessen oder vor Aufregung verdrängt. Vielleicht ist er so groß, dass er mir wehtun wird? Wirst du mir wehtun? Angstvolle Gedanken, erregend und gefährlich, lustspendend. Mein Spielzeug ist längst an und in meinem Schoß angekommen, Manolito. Der Gedanke an dich, einen fremden Mann, die Dinge, die wir (hoffentlich!) miteinander tun werden, all das öffnet meinen Schoß. Wie nennst du das, was ich zwischen den Beinen habe, was wirst du sagen? Möse? Muschi? Pussy? Fotze? Pflaume? Schnecke? Ich bin weit und nass, widerstandslos gleitet mein Spielzeug in meine Höhle und wieder hinaus. Sanft. Rhythmisch. Federnd. Nassglänzend ziehe ich ihn wieder heraus und schalte die Vibration ein: der Weg in kleinen Kreisen ...