1. DarkDesires


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ist dir wichtiger?» Oje. Eine schwierige Frage. «Geht nicht beides, Herr?» «Klar geht beides. Die Frage ist, ob du beides verdient hast.» «Ich glaube schon.» Diesmal war mein Lächeln ein kleines Bisschen frech. «Du glaubst?» «Nein Herr, ich bin mir sicher dass ich beides verdient habe.» Eine Minute lang schaute er mich prüfend an, die ganze Zeit langsam meine Möse reibend. Meine Hände waren immer noch hinter meinem Kopf, meine Nippel hart, mein Atem schwer und ich bemühte mich gar nicht mehr, mein Stöhnen zu unterdrücken. Wozu auch, wir beide wussten, dass ich geil war wie eine Hirschkuh zur Brunftzeit. Wir wussten beide, dass ich kommen wollte, dass ich gefickt werden wollte. «Ja, ich denke, du hast es verdient.» Und er rieb mich weiter, eine, zwei oder mehr Minuten, eine Hand wieder an meiner Brust, knetend und den Nippel zwirbelnd. Ich begann, unwillkürlich meine Hüften zu rollen, versuchte, meine Klit am Höschen zu reiben, aber er entzog sich mir, wollte sein eigenes Spiel mit mir spielen. Er hob das nasse Höschen zu seinem Gesicht und roch daran. «Hmm. Fantastisch! Du riechst genauso gut, wie ich es mir vorgestellt hatte.» Er stopfte das Höschen in die Tasche seines Jackets, dann griff er wieder zwischen meine Beine. Diesmal platzierte er seinen Zeigefinger auf mein Loch, massierte es leicht, schob die Fingerspitze etwas hinein, neckte meine Muschi mit kurzen, kreisenden Stössen. Auf einmal merkte ich, wie zwei Männer schräg hinter ihm stehen blieben und mich ...
     anschauten. Für einen Moment war ich geschockt, ich hatte komplett vergessen, dass noch andere Leute im Raum waren und ich wollte in meiner Lust nicht beobachtet werden. Und schon gar nicht wollte ich zum Orgasmus kommen während mir Fremde zuschauten. «Schau mich an!», befahl mir mein namenloser Verführer. Ich sah die Männer lächeln, blickte dann weg, sah wieder in die Augen hinter der Maske, konzentrierte mich darauf und auf den Finger in mir, seine Hand welche meine Brust liebkoste und bald war alles um mich herum wieder vergessen. Einen Orgasmus zu haben war nie ein grosses Problem für mich gewesen und ich spürte, dass dies auch diesmal nicht anders sein würde. Aber wenn ich gedacht hatte, er würde mich einfach so kommen lassen, so hatte ich mich getäuscht. Er brachte mich kurz vor den Höhepunkt, stiess erst einen, dann auch einen zweiten Finger in mich hinein, fickte mich langsam und genüsslich und rieb mit seinem Daumen meine Klit. Dann, als er spürte wie sich meine Muschi zusammenzog und mein Unterleib zu zucken begann, hörte er auf, liess aber seine finger zu einem Haken gebogen in mir während er langsam den Kopf schüttelte. Ich biss wieder einmal auf die Lippe während ich den Orgasmus zurückhielt und mich darauf konzentrierte, nicht zu kommen. «Oohhh», seufzte ich enttäuscht, als er die Finger aus mir herauszog um daran zu riechen. Wie gebannt folgten meine Augen seiner Hand, als ob ich sie mit meinem Blick dazu zwingen könnte, dahin zurückzukehren wo ich sie so gerne gehabt ...
«12...8910...16»