1. DarkDesires


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    hart genommen werden. Und ausgepeitscht werden war sicher nicht eine der Fantasien, welche ich unbedingt ausleben mochte. Mein Meister peitschte mich ab und zu, aber nur selten, weil er wusste dass ich nicht besonders auf Schmerzen stand. So war es ein seltenes Ereignis, entweder weil ich bestraft wurde, was selten vorkam, oder weil er einfach wollte und ich mitmachte, weil in einer Beziehung Kompromisse nötig sind damit jeder auf seine Rechnung kommt. Auf jeden Fall schüttelte ich den Kopf. «Nein. Nein das werden Sie nicht.» Meine Stimme war bestimmt. Ich wusste zwar nicht immer, was ich wollte, aber wenigstens war mir klar wo meine Grenzen waren. «Nicht?» «Nein, peitschen lasse ich mich nur von meinem Meister. Vögeln ist OK, aber peitschen geht nicht. Keine Diskussion.» Einen Moment lang blieb alles ruhig, dann fügte ich leiser hinzu: «Allerhöchstens den Hintern versohlen, aber nicht zu sehr. Schmerzen sind nicht mein Ding.» Wieder konnte ich ihn förmlich grinsen hören als er antwortete. «Gut. Dann versohlen wir dir halt ein wenig das süsse Ärschlein.» Und das taten sie. Jeder stand auf einer Seite, hielt mit einer Hand eine Brust, während er mir mit der anderen auf die Arschbacke hieb. Nicht allzu hart, aber doch so, dass es weh tat. Genau so, dass der Schmerz noch erregend war. Mein Hintern wurde schnell heisser, meine Muschi ebenso schnell nass. Als ich wieder laut stöhnte fickten sie mich noch einmal, wahrscheinlich wechselten sie das Loch, aber das war völlig ...
     irrelevant, für mich zumindest. Wer in meinem Mund und wer in meiner Möse war interessierte nur die zwei. Mich ging's nichts an und es interessierte mich auch nicht. Meine Aufgabe war denkbar einfach: To be a good fuck. Diesmal dauerte es deutlich länger, die zwei Herren nahmen sich alle Zeit der Welt mit mir, fickten mich eine Zeit lang schnell und hart, dann wieder langsam und genüsslich nur um das Tempo wieder zu erhöhen. Wieder kam ich, wieder heftig und laut, wieder liessen sie sich davon nicht beirren und fickten mich ruhig und genüsslich weiter bis beide nacheinander kamen und noch einmal in mich abspritzten. Sie wischten sich wiederum an mir ab und ich hörte sie tuscheln. Dann kam der Franzose, beugte sich zu mir hinunter und flüsterte in mein Ohr. «Du warst grossartig, ma chère. Du bist eine Ehre für deinen Meister und er wird bestimmt stolz auf dich sein.» Ich fühlte mich dreckig, versaut und benutzt, mein Hintern schmerzte, meine Muschi und mein Mund waren beinahe wund gerieben, aber gleichzeitig war ich auch wunderbar befriedigt, sowohl körperlich wie auch durch das Wissen, mein Bestes getan zu haben. Die beiden hatten es hörbar genossen, mir den Arsch zu versohlen und mich zu ficken. Ich hörte die Türe, Schritte die sich entfernten, offensichtlich war einer der Zwei gegangen. Dann mehr Schritte, in meine Richtung kommend, jemand ergriff meinen Oberarm, half mir vom Sessel, setzte sich selber und mich dann auf seinen Schoss, löste die Fesseln an meinen Handgelenken und ...