1. DarkDesires


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    würde es mich nicht würgen. Die andere Frage war, wie ich mich fühlte, nackt und gefesselt zu sein. Die Antwort war einfach: Die Tatsache, hilflos und exponiert war erregte mich. Also wohl genau das, was er beabsichtigt hatte. «Darf ich jetzt auf die Toilette, Herr?» fragte ich, mich zu ihm umdrehend. Er nickte. «Musst halt jemanden um Hilfe bitten wenn du dich säubern willst», grinste er. Ich grinste zurück, stieg von seinen Beinen und machte mich auf den Weg zur Damentoilette, wieder Blicke auf mir spürend. Ich musste lächeln. Die Idee, mich nackt und gefesselt aufs Klo zu schicken hätte auch von meinem Meister sein können. Ich wusste, er würde den Anblick und das Wissen darum, wie mir zu Mute war, in vollen Zügen geniessen. Ich schaute mich um, sah rechts neben der Bar eine Tür mit einem Männlein und einem Weiblein drauf und ging darauf zu um mein Geschäft zu verrichten. Aber so einfach war das nicht. Erstens ging die Tür in den Raum hinein auf und zweitens war die Idee mich nach dem Pinkeln nicht abzuwischen undenkbar. Ein Mann und eine Frau auf einem Sofa zu meiner Rechten hatten mich auf meinem Weg durch den Club beobachtet und blickten auch jetzt amüsiert zu mir herüber. Ihre Beine waren über seine geschlungen, ihr Arm um ihn gelegt, seine Hand unter ihrem Rock. Ich blickte die beiden an, ging dann zu ihnen hin. «Könnten Sie mir bitte helfen?» Beide schauen mich belustigt an und musterten mich von oben bis unten. «Was darf's denn sein?» fragte die Frau ...
     schliesslich. Sie war der Typ kühle Blondine, um die Vierzig, mit kurz geschnittenen Haar über der roten Maske und langen, schlanken Beinen die in einem Lederrock endeten. Der Mann passte nicht ganz zu ihr. Deutlich älter, schütteres Haar, fleischiges Gesicht, ebenfalls in Lederklamotten. Aber offenbar mochten sie einander und das war alles was zählte. Und mich gings ja eh nichts an. «Ich ... äh ... muss mal Pipi und wollte fragen, ob Sie mir helfen könnten,» stammelte ich schliesslich verlegen. Die Frau schaute mich noch einmal von oben bis unten an, lächelte dann und erhob sich. «Klar. Umsonst gibt's das aber nicht», raunte sie mir zu als sie an mir vorüber ging. Ich nickte und ging durch die Tür, die sie für mich aufhielt. Im Klo angekommen forderte sie mich auf, mit weit gespreizten Beinen und über der Kloschüssel kauernd zu pinkeln. «Ich wollte schon immer Mal einer Frau beim Pinkeln zusehen», sagte sie und ging ebenfalls in die Hocke. Loszulassen fiel mir schwer. Vergeblich versuchte ich mich zu entspannen, schaute sie an, sah ihre Augen auf mir. «Geht's nicht?» Ich schüttelte den Kopf. «Nein. Noch nicht.» «Ich könnte es auch nicht», erwiderte sie. Dann grinste sie mich an. «Aber im Gegensatz zu dir muss ich auch nicht.» Da hatte sie Recht. Ich musste tatsächlich. Sogar dringend. Und endlich funktionierte es auch. Sie stand wieder auf und schaute auf mich runter. «Du scheinst das zu mögen, so nackt und hilflos zu sein. Sub, oder Sklavin? Übrigens, deine Vorstellung vorhin war ...
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