Die reife Escortlady 09 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 09

Rollenspiele machte und dem armen Tom blieb nichts anderes übrig, als davon zu träumen und seine fünf Finger zur Unterstützung zu rufen, während seine Mutter in Berlin sich die Seele aus dem Leib fickte Bianca kam nach Hause und schnappte sich das letzte gefüllte Kondom und zog die Spermien mit einer Spritze auf und schob die Spritze ohne Kanüle ganz tief in ihre Pussy und schoss den Samen hinein, denn sie wollte endlich wieder Schwanger werden und das vom Sperma ihres Kunden, dann Sonntagnachts nachdem sie aus Berlin zurück gekehrt war, wurde Tom wach, mit einem schmerzhaft streifen Schwanz, na klar wie sollte es auch anders sein, er hatte wieder von Berlin geträumt und von seiner geilen Mutter geträumt, wie gern würde er jetzt mit ihr vögeln und er schaute auf die Uhr, elf Uhr nachts, ob sie schon wieder aus Berlin zurück war?, er hatte wohl ziemlich fest geschlafen und sie nicht gehört, wohl brauchte Bianca die Ruhe nach dem anstrengenden Sexwochenende mit ihrem Kunden, er war auf einmal hellwach und sein Schwanz nun richtig steif. Hmm, ich kann ja mal nachsehen, ob sie da ist, dachte er sich und schlich sich langsam und leise in ihr Zimmer, dort lag sie auf ihrem Bett, sie schlief wie wunderschön sie doch war, dachte Tom und er wurde noch geiler. Er näherte sich ihrem Bett, sie war nur halb zugedeckt, sanft strich er über ihre Arme, keine Reaktion von ihr, seine Hand wanderte über ihre Schultern und berührte vorsichtig ihre schönen festen Brüste und er streichelte ...

 dabei abwechselnd ihre fantastischen Lustgranaten, mit denen er sich schon einmal vor über vier Wochen das Wochenende ausgiebig beschäftigt hatte und sie bewegte leicht den Kopf zu Seite. Vielleicht träumt sie was schönes, dachte er sich, dann streichelte er ihren Bauch, ganz sachte und schob die Decke etwas beiseite und fing an ihre dünne Schambehaarung zu kraulen und langsam schob er seine Hand zwischen ihren Beinen, die eher schwer auf ihrem Bett lagen und er versuchte ihre Beine etwas zu spreizen, damit er sie dort besser berühren konnte, dazu fasste er sie vorsichtig an der Wade und legte erst das eine, dann das andere Bein ein wenig zur Seite und seine Mutter, Sie bewegte wieder ihren Kopf und legte einen ihrer Arme um, eine Hand von ihr kam auf ihrem Bauch zu liegen. Nun wurde der freche Bengel mutiger und schob seine Hand wieder zwischen ihren Beinen und er streichelte ihre Pussy, ganz vorsichtig versuchte er mit einem Finger in ihre Spalte einzudringen, aber da sie nun gar nicht feucht war, gelang ihm das nicht richtig, so bohrte er seinen Finger ganz ganz langsam in sie hinein, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwand, eine zeit lang verharrte er so und beobachtete sie, ihren Kopf legte sie mal von der einen zur anderen Seite, hin und wieder bewegte sich ihre Hand auf ihrem Bauch. Hm, was tu ich jetzt? Höre ich auf und gehe in mein Zimmer? Oder mache ich weiter?, und falls ja, wie mache ich weiter?, denn unser gekauftes Arragement war ja vorbei, es könnte natürlich ...