Die reife Escortlady 09 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 09

Der letzte Tag brach an, würde morgen zu Hause in Stuttgart alles vorbei sein, würde Sie die Drohung wahr machen, als Sie sich im Flieger einverstanden erklärte und ihn aber daraufhin bat, das wenn das Wochenende zu ende ist, das er ausziehen müsste, weil ......, warum eigentlich????? Gegen 10 Uhr stand Tom auf, ging duschen und machte Frühstück, natürlich für zwei Personen und während er den Tisch deckte, hörte er seine Mutter im Badezimmer und er goss Tee auf und schnitt schon mal die Brötchen auf, eines für sie, eines für ihn und da Tom Hunger hatte und ich nicht genau wusste, wie lange sie wohl im Bad noch brauchen würde, fing er schon zu essen an, kaum hatte er den ersten Bissen genommen, da erschien sie in der Tür. "Guten Morgen" gähnte sie, Sie sah total süß aus, mit ihren zerzausten, vom Duschen noch nassen Haaren, ihr Blick war noch etwas verschlafen, die Sonne lachte und er sah das seine Mutter ein sexy Nachthemd trug und darunter sah er, dass sie rote Unterwäsche trog, weißes Nachthemd und rote heiße Unterwäsche, das sah verboten scharf aus und bei ihrem geilen Anblick stand bei ihm dann auch schon bald was..., seltsam, das ihn seine Mutter auf einmal so dermaßen erregte. "Auch Guten Morgen" antwortete Tom und starrte seine Mutter an, „ setz Dich Mama, ist alles angerichtet......, Tee?" fragte er seine Mutter und sie strahlte ihren Sohn an, „ gerne." kam es leise von ihr zurück und sie hatte ein seltsames Grinsen im Gesicht. "Ist da noch Platz?" fragte sie und ...

 setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, also Bauch an Bauch und schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich Hunger!", sagte Sie und Tom war erst mal sprachlos, beinahe wäre ihm sein halbes Brötchen aus der Hand gefallen und rückte den Stuhl etwas vom Tisch ab, damit die beiden etwas mehr Platz hatten. Sie nahm einen Schluck Tee und sah ihren Sohn an, „ ist es hier in der Küche so heiß, oder komm ich in die Wechseljahre", flüsterte Sie grinsend und entledigte sich ihres Nachthemdes und er konnte nur noch auf das vor ihm starren, „mmmmmhhh, wow Mama welch ein geiler Anblick", sagte Tom und sein Schwanz regte sich gewaltig in seinen Shorts und er starrte auf die Büstenhebe, dieses Teil, hatte Sie vor Wochen bei ihrer Kitzelattacke an und dieses Kleidungsstück verstieß eindeutig gegen die Konvention der Menschenrechte und sie strahlte ihren Sohn an, als sie am Becken spürte, das sich da einer besonders Freude und sich nebenher noch gewaltig wegen Platzprobleme beschwerte. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch und hob sich etwas an, so dass sein Schwanz sich richtig aufrichten konnte und frech zog sie seine Shorts beiseite und sein Schwanz sprang in die Freiheit heraus, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schoß und "klemmte" seinen Schwanz zwischen ihrem und seinem Bauch ein....., „wow, für Tom, ein geiles Gefühl. Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank einen paar ...