1. Lea und die Alten 03


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979

    schlimm war. Das neugierig darauf war, was alles noch kommen würde. Sie stand auf, duschte und schlüpfte wenig später in ihre Arbeitskleidung. Der Dienstwagen parkte nur ein Stück die Straße rauf. Als sie in einstieg sah sie auf ihren Plan. Maiers würden ihre letzten Klienten für den Vormittag sein. *** „Ich grüße Dich meine Liebe!", empfing Frau Maier, nein, Linda, sie erneut überschwänglich freundlich. Lea fiel auf, dass sie diesmal nur eine seidenen Bademantel trug. Und dieser Umstand sorgte für ein beklemmendes Gefühl bei ihr, als sie das Haus der Maiers betrat und die Tür sich hinter ihr schloss. „Setzt Dich meine süße Maus.", bat Linda sie freundlich, als sie das Wohnzimmer betraten. „Möchtest Du einen Kaffee oder Tee?", wollte sie wissen, während sie schon auf halben Weg in die Küche war. „Nein Danke!", erwiderte Lea und hätte dabei lieber noch zu so vielem mehr nein Danke gesagt... oder auch doch nicht?! ... traute es sich aber nicht. Angespannt wartete sie, bis Linda mit einer dampfenden Tasse in der Hand wieder das Zimmer betrat. „Um ehrlich zu sein, ich hatte schon eine Vermutung, dass Du doch nicht mehr kommen würdest, umso erfreuter bin ich, dass dem nicht so ist.", erklärte Linda, während sie im Türrahmen stand und von oben herab zur sitzenden Lea schaute. Sie musterte sie einen Moment, so als wolle sie Lea die Möglichkeit geben etwas zu erwidern, oder als wolle sie sie einschätzen, sie durchschauen. Dann fuhr sie fort: „Ich denke bevor wir weiter machen, ...
     sollten wir eins klar stellen. Ich will Dir nichts böses meine süße Maus. So lange Du einfach das tust, was von Dir verlangt wird ist alles gut. Verstanden?!" Fast automatisch nickte Lea, noch bevor sie richtig darüber nachdenken konnte. „Schön!", bestätigte Linda ihr gefallen an der nonverbalen Einwilligung der jungen Frau. „Dann zieh Dich mal aus!", befahl sie ihr beiläufig und Lea blickte sie ungläubig an. Sie zögerte, ihr Verstand blockierte, als könne sie die Worte nicht zuordnen. Linda schien dies weniger zu gefallen. Mit einem schnellen Schritt trat sie vor Lea und bevor diese reagieren konnte, spürte sie einen brennenden Schmerz auf ihrer Backe und zuckte erschrocken zusammen. „Hatten wir das nicht schon? Nicht war mein Liebes?!", sagte Linda betont sanft und dennoch wirkte ihre Stimme umso bedrohlicher. Mit der Hand, mit der sie Lea eben noch geschlagen hatte, fuhr sie ihr sanft durch das Haare. „Na komm schon, sei ein braves Mädchen!", fuhr sie mit ihrer Aufforderung fort und Lea erhob sich. Mit zittrigen Fingern streifte sie zuerst ihr Sweatshirt ab. Linda trat wieder ein paar Schritte zurück und genoss den Anblick, beiläufig an ihrem Getränk schlürfend. Auch ihr BH fiel im Anschluss zu Boden und Lea kämpfte mit dem Drang ihre Scham zu verbergen. Erneut hielt sie inne. „Weiter!", fordere Linda sie schelmisch grinsend auf. Zögerlich öffnete Lea den Knopf ihr weißen Hose, hielt dann inne, und schlüpfte zuerst aus den Schuhen und den Socken heraus. „Na komm schon, wir haben ...
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