1. Lea und die Alten 03


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979

    An diesem Abend schlief Lea mit ihrem Freund. Nein, eigentlich hatte sie nur Sex mit ihrem Freund und schlief später, viel später ein. Noch besser gesagt und viel näher an der Wahrheit: Lea benutzte ihren Freund und ihr Freund war gleichzeitig Nutznießer davon. Sie spürte ihn tief in sich drinnen und hatte gleichzeitig ihre Augen fest geschlossen. Gefangen in ihrer eigenen Welt, nutze sie in als Stimulus und gab sich gleichzeitig den berauschenden Bildern und Empfindungen ihrer Fantasie hin. Lea sah Herr Maiers Schwanz. Konnte ihn förmlich fühlen! Genauso wie sein heißes schweres Sperma, auf ihrer Hand, auf ihrem Busen. Dann wechselten die Eindrücke immer wieder, wie im Rausch. Dann sah sie Lindas Gesicht, sie spürte ihre Hände, ihre Wärme, roch sie und dann kam Lea. Doch damit nicht genug. Sie erschien ihr selbst fast unersättlich, gefangen in dem Verlangen nach mehr, nach sexueller Ekstase. Nach einer Befreiung, deren ersten Geschmack sie vor wenigen Stunden genossen hatte. Allerdings konnte ihr Freund ihr mehr, als diesen einen Orgasmus nicht schenken. Nachdem er selbst gekommen war, reagierte er sogar ungehalten, wie belästigt gegen ihre eindeutigen Avancen. Er schubste sie grob von sich runter, doch Lea ließ sich davon nicht beirren. Beharrlich kniete sie sich neben seinen Unterkörper und kurz darauf verschwand sein schlaffer Penis in ihrem Mund. „Hey was soll das?!", seine Worte klangen irgendwie genervt und damit irgendwie nicht so, wie Lea sie gerne vernommen hatte. ...
     „Na komm schon, ich mach Dich wieder hart, ich will weiter ficken!", säuselte sie ihm zu, nur um seinen immer noch schlaffen Penis erneut zu verschlingen. „Hey lass das!", kam als einzige Erwiderung von ihm zurück und um seine Worte zu verstärken, schob er sie erneut unsanft von sich weg. Wie von Sinnen versuchte Lea erneut seinem schlaffen Penis habhaft zu werden, nur um noch vehementer zurück gedrängt zu werden. „Sag mal, du bist doch krank! Gut ist gut!", blaffte er sie an und zog sich hektisch die Hose hoch. „Nichts ist gut!", waren wenig später ihre letzten Worte zu ihm, als sie Hals über Kopf seine Wohnung verließ. Gar nichts ist gut! ... hallte es in ihrem Kopf noch nach, als sie bereits den Bus in ihre Richtung bestiegen hatte. Der ganze Tag lief noch einmal vor ihr ab, schien sie zu überfluten, zu überwältigen. Als sie ihre Bushaltestelle erreichte, verließ sie den Bus und schaute auf die Uhr: Kurz vor Acht! Und morgen war wieder ein neuer Tag! *** Als Lea am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich elend. Für einen Moment überlegte sie, ob es eine gute Idee wäre einfach nicht zur Arbeit zu gehen, sich einfach krank zu melden, doch gleich kamen ihr Linda Worte wieder in den Sinn: „... Du kannst in Zukunft nur noch Geld mit Schwänzewixxen verdienen!", dass wollte sie nicht, alleine vor der Schmach hatte sie fast panische Angst und gleichzeitig spürte sie eine leise Stimme, ein bisher unbekanntes Etwas in sich, was sie dazu drängte und sie beruhigt, dass alles nicht so ...
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